Sky City

Sky City

RTW Architekten Sky City Front RTW Architekten Sky City Front 295x200
RTW Architekten Sky City Ansicht Sued RTW Architekten Sky City Ansicht Sued 295x200
RTW Architekten Sky City Fassade RTW Architekten Sky City Fassade 295x200
RTW Architekten Sky City Lageplan RTW Architekten Sky City Lageplan 295x200
RTW Architekten Sky City Innenhof quer RTW Architekten Sky City Innenhof quer 295x200
RTW Architekten Sky City Erschliessung RTW Architekten Sky City Erschliessung 295x200

SKY CITY Langenhagen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Ideenworkshop 1. Platz
Büropark am Flughafen  | Neubau
BGF: 30.000 m²
Ort: Langenhagen | Hannover

AUFTRAGGEBER:

BAUM BI Airport GmbH

Die Baum Unternehmensgruppe hatte im 3. Quartal 2020 zum Ideenworkshop geladen. Die Abschlusspräsentation fand bedingt durch die Pandemie erst im 3. Quartal 2021 statt. Wir freuen uns über den 1. Platz und bedanken uns herzlich beim Auswahlgremium.

Aufgabe war es einen Büropark auf dem Flughafengelände Hannover Langenhagen zu entwickeln.

Entwurfskonzept

Unser Entwurf bildet ein neues Entree zum Flughafen Hannover und erzeugt gleichzeitig ein neues Quartier – SKY CITY.

Auf ca. 30.000 m² BGF sollen Gewerbeflächen sowie Single- und Multi-Tenant-Büros entstehen. Die Erdgeschossflächen stehen für Dienstleistung, Einzelhandel und Gastronomie zur Verfügung.

Gestaltung

Fünf 5- bis 7-geschossige Würfel prägen den Entwurf mit ihren unterschiedlichen Höhen. Eine oberirdische Garage mit 2 Parkebenen verbindet die zwei hinteren Gebäude zu einem geschlossenen Riegel. Auch die vorderen drei Baukörper sind über einen 1-geschossigen, durchlässigen Fassadenriegel optisch miteinander verbunden. Auf diese Weise bildet das um- und durchlaufende Fassadenraster ein geschütztes, neues Quartier – SKY CITY.

Alle Gebäude prägt das einheitliche Fassadenraster. Die Fassade ist in zwei Ebenen geteilt. Die äußere Fassade dient dem Witterungs- und Schallschutz: gekantete Aluminiumbleche bilden den Rahmen für die flächenbündige Verglasung. Die hintere Fassadenebene aus Aluminiumfenster sorgt für den Wärmeschutz. Den sommerlichen Wärmeschutz übernehmen elektrisch verstellbare Lamellen, die zwischen den beiden Ebenen angeordnet sind.

Die Obergeschosse, mit einer lichten Raumhöhe von 3,60 m ermöglichen eine flexible Büro- und Gewerbenutzung. Das Erdgeschoss erlaubt mit einer Geschosshöhe von 4,50 m im Lichten Dienstleistern und Einzelhandel komfortablen vertikalen Raum.

Gebäudenutzung

Alle fünf Gebäude haben im Erdgeschoss einen prägnanten Eingang, der entweder direkt oder über eine Lobby zum Treppenhaus führt und von dort die Obergeschosse erschließt. Die Eingänge sind in die Fassade geschnitten und bilden auf diese Weise einen geschützten Raum.

Alle drei Gebäude werden über den Gebäudekern erschlossen. Dies erlaubt flexible Grundrisse mit variabler Einteilung entlang der Fassaden und Nebenräumen im Gebäudeinneren. Gleichzeitig sorgt es in den Obergeschossen für einen hohen Anteil an Flächen mit Tageslicht und natürlicher Belüftung. Die Erdgeschoss-Flächen der Häuser 1-3 ermöglichen ihren Mietern, Angebot und Sortiment attraktiv zu präsentieren. Für einen Vollsortimenter und ein Quartierscafé bietet sich das zentrale Haus 2 an, wenn auf eine offene Ladengestaltung zur Fassadenseite geachtet wird.

Im Riegel von Haus 4 und 5 ist die Einfahrt in die PKW-Garage stufenlos möglich. Die beiden Gebäude werden an der Fassade erschlossen und haben im 1. Obergeschoss einen direkten Zugang zu großzügigen Dachterrassen über der Parkgarage.

Nachhaltigkeit

Die Grundstruktur der Gebäude ist bewusst flexibel gestaltet, um eine lange Nutzungsdauer zu gewährleisten. Die Grundrisse und das gewählte Fassadenraster ermöglichen es, die Mieteinheiten an wechselnde Nutzungswünsche und -gewohnheiten anzupassen.

Solare Einträge werden in den kalten Monaten durch die großen Glasflächen genutzt und gespeichert, um die notwendige Heizenergie zu reduzieren. Im Sommer dient die Doppelfassade als Puffer und sommerlicher Wärmeschutz, um den notwendigen Energiebedarf zum Kühlen der Flächen zu reduzieren.

Artboard

SKY CITY Langenhagen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Ideenworkshop 1. Platz
Büropark am Flughafen  | Neubau
BGF: 30.000 m²
Ort: Langenhagen | Hannover

AUFTRAGGEBER:

BAUM BI Airport GmbH

Die Baum Unternehmensgruppe hatte im 3. Quartal 2020 zum Ideenworkshop geladen. Die Abschlusspräsentation fand bedingt durch die Pandemie erst im 3. Quartal 2021 statt. Wir freuen uns über den 1. Platz und bedanken uns herzlich beim Auswahlgremium.

Aufgabe war es einen Büropark auf dem Flughafengelände Hannover Langenhagen zu entwickeln.

Entwurfskonzept

Unser Entwurf bildet ein neues Entree zum Flughafen Hannover und erzeugt gleichzeitig ein neues Quartier – SKY CITY.

Auf ca. 30.000 m² BGF sollen Gewerbeflächen sowie Single- und Multi-Tenant-Büros entstehen. Die Erdgeschossflächen stehen für Dienstleistung, Einzelhandel und Gastronomie zur Verfügung.

Gestaltung

Fünf 5- bis 7-geschossige Würfel prägen den Entwurf mit ihren unterschiedlichen Höhen. Eine oberirdische Garage mit 2 Parkebenen verbindet die zwei hinteren Gebäude zu einem geschlossenen Riegel. Auch die vorderen drei Baukörper sind über einen 1-geschossigen, durchlässigen Fassadenriegel optisch miteinander verbunden. Auf diese Weise bildet das um- und durchlaufende Fassadenraster ein geschütztes, neues Quartier – SKY CITY.

Alle Gebäude prägt das einheitliche Fassadenraster. Die Fassade ist in zwei Ebenen geteilt. Die äußere Fassade dient dem Witterungs- und Schallschutz: gekantete Aluminiumbleche bilden den Rahmen für die flächenbündige Verglasung. Die hintere Fassadenebene aus Aluminiumfenster sorgt für den Wärmeschutz. Den sommerlichen Wärmeschutz übernehmen elektrisch verstellbare Lamellen, die zwischen den beiden Ebenen angeordnet sind.

Die Obergeschosse, mit einer lichten Raumhöhe von 3,60 m ermöglichen eine flexible Büro- und Gewerbenutzung. Das Erdgeschoss erlaubt mit einer Geschosshöhe von 4,50 m im Lichten Dienstleistern und Einzelhandel komfortablen vertikalen Raum.

Gebäudenutzung

Alle fünf Gebäude haben im Erdgeschoss einen prägnanten Eingang, der entweder direkt oder über eine Lobby zum Treppenhaus führt und von dort die Obergeschosse erschließt. Die Eingänge sind in die Fassade geschnitten und bilden auf diese Weise einen geschützten Raum.

Alle drei Gebäude werden über den Gebäudekern erschlossen. Dies erlaubt flexible Grundrisse mit variabler Einteilung entlang der Fassaden und Nebenräumen im Gebäudeinneren. Gleichzeitig sorgt es in den Obergeschossen für einen hohen Anteil an Flächen mit Tageslicht und natürlicher Belüftung. Die Erdgeschoss-Flächen der Häuser 1-3 ermöglichen ihren Mietern, Angebot und Sortiment attraktiv zu präsentieren. Für einen Vollsortimenter und ein Quartierscafé bietet sich das zentrale Haus 2 an, wenn auf eine offene Ladengestaltung zur Fassadenseite geachtet wird.

Im Riegel von Haus 4 und 5 ist die Einfahrt in die PKW-Garage stufenlos möglich. Die beiden Gebäude werden an der Fassade erschlossen und haben im 1. Obergeschoss einen direkten Zugang zu großzügigen Dachterrassen über der Parkgarage.

Nachhaltigkeit

Die Grundstruktur der Gebäude ist bewusst flexibel gestaltet, um eine lange Nutzungsdauer zu gewährleisten. Die Grundrisse und das gewählte Fassadenraster ermöglichen es, die Mieteinheiten an wechselnde Nutzungswünsche und -gewohnheiten anzupassen.

Solare Einträge werden in den kalten Monaten durch die großen Glasflächen genutzt und gespeichert, um die notwendige Heizenergie zu reduzieren. Im Sommer dient die Doppelfassade als Puffer und sommerlicher Wärmeschutz, um den notwendigen Energiebedarf zum Kühlen der Flächen zu reduzieren.

Wohnzwilling Wolfsburg-Hellwinkel

Wohnzwilling Wolfsburg-Hellwinkel

RTW Architekten Wohnzwillling Eingang RTW Architekten Wohnzwillling Eingang 295x200
RTW Architekten Wohnzwillling Ensemble RTW Architekten Wohnzwillling Ensemble 295x200
RTW Architekten Wohnzwillling Grundriss RTW Architekten Wohnzwillling Grundriss 295x200
RTW Architekten Wohnzwillling Balkone RTW Architekten Wohnzwillling Balkone 295x200
RTW Architekten Wohnzwillling Ensemble2 RTW Architekten Wohnzwillling Ensemble2 295x200
RTW Architekten Wohnzwillling Fassade RTW Architekten Wohnzwillling Fassade 295x200
RTW Architekten Wohnzwillling Innen RTW Architekten Wohnzwillling Innen 295x200

Wohnzwilling

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Neubau von Wohneinheiten
BGF: 8.000 m²
Baukosten: 15 Mio. EUR
Fertigstellung: 2021
Ort: Wolfsburg-Hellwinkel

AUFTRAGGEBER:

P & D Wohnkonzepte GmbH

Im neuen Stadtquartier Hellwinkel sind 2 Mehrfamilienhäuser mit jeweils 20 Wohnungen entstanden. Die Wohnflächen variieren von 68 bis 115 m² und verteilen sich auf 2 bis 4 Zimmer. Jede Wohnung verfügt über einen großzügigen Balkon, die rotierend am Gebäude angeordnet sind.

Alle Wohnungen richten sich nach Süden und Westen, bzw. nach Süden und Osten aus. Auf diese Weise nutzen sie gut passive Wärmegewinne durch Sonnenlicht und gewährleisten helle Räume.

Der Haupteingang der Wohnanlage erfolgt von der Waldstraße. Alle Wohnungen sind je Haus über eine zentrale Lobby barrierefrei zu erreichen. Die 2 Erschließungskerne erstrecken sich bis in die Untergeschossebene mit Abstellflächen und Parkplätzen.

Ein dem gemeinsamen Eingangsbereich angelagerter Gemeinschaftsraum, eine Wellness-Fitness-Area und der gemeinschaftliche Fahrradabstellraum ermöglichen nachbarschaftliche Kontakte. Sitzgelegenheiten vorm Eingangsbereich an der Waldstraße und an der Promenade ergänzen den gemeinschaftlich zu nutzenden Raum.

Die Fassade

Die zweischalige Konstruktion der Außenwände aus Kalksandstein und Polycarbonat-Mehrfachstegplatten strukturiert im Zusammenspiel mit den Fensterflächen die Fassade optisch. Sie resultiert aus dem Energiekonzept zur Wärmedämmung des Gebäudes. Die Bauweise nach den kybernetischen Prinzipien des Prof. Pfeifers ermöglicht leichtere, filigranere Formen in der Gestaltung als konventionelle Bauweise mit aufwendiger Dämmung.
.
Die Luftführung erfolgt je nach Jahreszeit zwischen Kalksandstein und den Polcarbonat-Platten. Sie wird durch Klappen an der Unterseite der Fassade und auf dem Dach gesteuert. So erfolgt eine Ventilation des Gebäudes mit minimalem Technikeinsatz und solare Gewinne aus der Fassade senken den Energieverbrauch.

Wohnzwilling

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Neubau von Wohneinheiten
BGF: 8.000 m²
Baukosten: 15 Mio. EUR
Fertigstellung: 2021
Ort: Wolfsburg-Hellwinkel

AUFTRAGGEBER:

P & D Wohnkonzepte GmbH

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Im neuen Stadtquartier Hellwinkel sind 2 Mehrfamilienhäuser mit jeweils 20 Wohnungen entstanden. Die Wohnflächen variieren von 68 bis 115 m² und verteilen sich auf 2 bis 4 Zimmer. Jede Wohnung verfügt über einen großzügigen Balkon, die rotierend am Gebäude angeordnet sind.

Alle Wohnungen richten sich nach Süden und Westen, bzw. nach Süden und Osten aus. Auf diese Weise nutzen sie gut passive Wärmegewinne durch Sonnenlicht und gewährleisten helle Räume.

Der Haupteingang der Wohnanlage erfolgt von der Waldstraße. Alle Wohnungen sind je Haus über eine zentrale Lobby barrierefrei zu erreichen. Die 2 Erschließungskerne erstrecken sich bis in die Untergeschossebene mit Abstellflächen und Parkplätzen.

Ein dem gemeinsamen Eingangsbereich angelagerter Gemeinschaftsraum, eine Wellness-Fitness-Area und der gemeinschaftliche Fahrradabstellraum ermöglichen nachbarschaftliche Kontakte. Sitzgelegenheiten vorm Eingangsbereich an der Waldstraße und an der Promenade ergänzen den gemeinschaftlich zu nutzenden Raum.

Die Fassade

Die zweischalige Konstruktion der Außenwände aus Kalksandstein und Polycarbonat-Mehrfachstegplatten strukturiert im Zusammenspiel mit den Fensterflächen die Fassade optisch. Sie resultiert aus dem Energiekonzept zur Wärmedämmung des Gebäudes. Die Bauweise nach den kybernetischen Prinzipien des Prof. Pfeifers ermöglicht leichtere, filigranere Formen in der Gestaltung als konventionelle Bauweise mit aufwendiger Dämmung.
.
Die Luftführung erfolgt je nach Jahreszeit zwischen Kalksandstein und den Polcarbonat-Platten. Sie wird durch Klappen an der Unterseite der Fassade und auf dem Dach gesteuert. So erfolgt eine Ventilation des Gebäudes mit minimalem Technikeinsatz und solare Gewinne aus der Fassade senken den Energieverbrauch.

Waldheimer Tor

Waldheimer Tor

RTW Architekten Waldheim Ansicht RTW Architekten Waldheim Ansicht 295x200
RTW Architekten Waldheim Ansicht2 RTW Architekten Waldheim Ansicht2 295x200
RTW Architekten Waldheim Ansicht3 RTW Architekten Waldheim Ansicht3 295x200
RTW Architekten Waldheim Lageplan RTW Architekten Waldheim Lageplan 295x200
RTW Architekten Waldheim Treppenhaus RTW Architekten Waldheim Treppenhaus 295x200
RTW Architekten Waldheim Flur RTW Architekten Waldheim Flur 295x200
RTW Architekten Waldheim Innen RTW Architekten Waldheim Innen 295x200

Waldheimer Tor

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohn- und Geschäftshaus  | Neubau
BGF: 2.295 m²
Baukosten: 3.8 Mio. EUR
Fertigstellung: 2021
Ort: Hannover | Waldheim

AUFTRAGGEBER:

Heimkehr Wohnungsbaugenossenschaft eG

Im Stadtteil Waldheim wurde an der Straßenecke Wolf- und Liebrechtstraße ein Wohn- und Geschäftshaus als neues Quartiers-Entree gebaut.

Der verklinkerte Baukörper setzt einen Akzent an der Kreuzung. Das zurückgesetzte weiß verputzte 1. Obergeschoss entlang der Liebrechtstraße schafft einen Bezug zu den im Straßenverlauf folgenden Bestandsfassaden.
Im Erdgeschoss sind auch zukünftig 3 Gewerbeflächen zur Nahversorgung des Stadtteils beheimatet: die Bäckerei Göing mit einer offenen Backstube, eine Postagentur und ein Blumenladen. Im hinteren Teil des Erdgeschoss‘ und in den Geschossen darüber sind insgesamt 13 barrierefreie Wohnungen entstanden.

Alle Wohneinheiten verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse. Bodentiefe Fenster sorgen für eine komfortable Belichtung der Innenräume. Eine besondere Herausforderung stellte bei diesem Bauvorhaben der Schallschutz dar, da an der hinteren Fassade die Gleise der Deutschen Bahn laufen.

Waldheimer Tor

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohn- und Geschäftshaus  | Neubau
BGF: 2.295 m²
Baukosten: 3.8 Mio. EUR
Fertigstellung: 2021
Ort: Hannover | Waldheim

AUFTRAGGEBER:

Heimkehr Wohnungsbaugenossenschaft eG

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Im Stadtteil Waldheim wurde an der Straßenecke Wolf- und Liebrechtstraße ein Wohn- und Geschäftshaus als neues Quartiers-Entree gebaut.

Der verklinkerte Baukörper setzt einen Akzent an der Kreuzung. Das zurückgesetzte weiß verputzte 1. Obergeschoss entlang der Liebrechtstraße schafft einen Bezug zu den im Straßenverlauf folgenden Bestandsfassaden.
Im Erdgeschoss sind auch zukünftig 3 Gewerbeflächen zur Nahversorgung des Stadtteils beheimatet: die Bäckerei Göing mit einer offenen Backstube, eine Postagentur und ein Blumenladen. Im hinteren Teil des Erdgeschoss‘ und in den Geschossen darüber sind insgesamt 13 barrierefreie Wohnungen entstanden.

Alle Wohneinheiten verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse. Bodentiefe Fenster sorgen für eine komfortable Belichtung der Innenräume. Eine besondere Herausforderung stellte bei diesem Bauvorhaben der Schallschutz dar, da an der hinteren Fassade die Gleise der Deutschen Bahn laufen.

Bailey Park GSW 1.BA

Bailey Park GSW 1.BA

RTW Architekten BaileyPark Uebersicht 092021 RTW Architekten BaileyPark Uebersicht 092021 295x200
RTW Architekten BaileyPark Fassade 092021 RTW Architekten BaileyPark Fassade 092021 295x200
RTW Architekten BaileyPark Uebersicht3 092021 RTW Architekten BaileyPark Uebersicht3 092021 295x200
RTW Architekten BaileyPark Detail Balkone 2 092021 RTW Architekten BaileyPark Detail Balkone 2 092021 295x200
RTW Architekten BaileyPark Haus 092021 RTW Architekten BaileyPark Haus 092021 295x200
RTW Architekten BaileyPark Uebersicht 1 RTW Architekten BaileyPark Uebersicht 1 295x200
RTW Architekten BaileyPark Skizzen RTW Architekten BaileyPark Skizzen 295x200
RTW Architekten BaileyPark Detail Balkone 092021 RTW Architekten BaileyPark Detail Balkone 092021 295x200
RTW Architekten BaileyPark Eingang 092021 RTW Architekten BaileyPark Eingang 092021 295x200
RTW Architekten BaileyPark Innen 092021 RTW Architekten BaileyPark Innen 092021 295x200

Bailey Park GSW 1.BA

Wettbewerb Anerkennung

GEBÄUDEKENNDATEN:

Neubau einer Wohnanlage
BGF: 5.500 m² (1. Bauabschnitt)
Baukosten: 10.3 Mio. EUR
Baustart: 2019
Ort: Hameln

AUFTRAGGEBER:

GSW Gesellschaft für Sozialen Wohnungsbau mbH

Das Projekt „Bailey Park“ in Hameln umfasst in der 1. Bauphase den Neubau von 3 Mehrfamilienhäusern. Wir gewannen im August 2018 eine Anerkennung im ausgeschriebenen offenen Wettbewerb „Wohnraum schaffen“. Ziel des Wettbewerbs war es „Wohnen für alle“ zu ermöglichen und dabei: kostengünstig, effizient, nachhaltig und architektonisch hochwertig. Für die Teilnehmer galt es neue Typologien und Modulbauverfahren zu entwickeln, um die Kosten im Wohnungsbau zu senken.

Neubau von 3 Mehrfamilienhäusern – 1. Bauabschnitt

Das Projekt Bailey Park umfasst in der 1. Bauphase den Neubau von 3 Mehrfamilienhäusern. Die 3 Gebäude unterscheiden sich in der Höhe und der Wohnungstypisierung. Die zwei äußeren Häuser sind 5-geschossig das Gebäude in der Mitte ist 3-geschossig. Ein Fußwegenetz verbindet die 3 Wohnhäuser, die Parkplätze und die Gemeinschaftsbereiche auf dem Außengelände.

Die 3- bis 5 Etagen bieten Platz für Zwei-, Drei- und Vier-Zimmerwohnungen mit Wohnflächen zwischen 40 und 100 m². Die Flächen der Loggien oder Balkone kommen noch hinzu. Großzügige Wohnräume, reduzierte Flure und gebündelte Nebenraumzonen prägen die Grundrisse.

Die Fassadengestaltung der 3 Häuser wird durch einen steinernen dunklen Sockel im Erdgeschoss und ein hinterlüftetes Fassaden-System mit hellen Faserzementplatten in den Obergeschossen dominiert. Die Fensterflächen sind planmäßig, modern und raumhoch innerhalb der Fassade angeordnet. Eine optisch abgesetzte Fenstereinfassung verstärkt das sich wiederholende Gestaltungskonzept. Das nicht gedämmte Erdgeschoss übernimmt die räumlichen Funktionen des Kellers.

Von insgesamt 52 Wohnungen sind 5 rollstuhlgerecht. Allgemeine barrierefreie Zugänglichkeit und Benutzbarkeit ist in allen 3 Gebäuden und Außenflächen gewährleistet.

Bailey Park GSW 1.BA

Wettbewerb Anerkennung

GEBÄUDEKENNDATEN:

Neubau einer Wohnanlage
BGF: 5.500 m² (1. Bauabschnitt)
Baukosten: 10.3 Mio. EUR
Fertigstellung: 2021
Ort: Hameln

AUFTRAGGEBER:

GSW Gesellschaft für Sozialen Wohnungsbau mbH

»Die RTW Architekten haben das Projekt als Generalplaner vom Wettbewerbs-Entwurf bis zur Ausführung betreut. Besonderes Augenmerk lag bei der zunächst städtebaulichen Ausprägung, die Konversionsfläche als neuen Stadtteilverbindenden modernen Charakterzug zu implementieren.

Wir waren positiv überrascht von der guten Organisation und Struktur des Büros und der effizienten Arbeitsweise der kreativen und konstruktiven Architekten und Ingenieure. Auftretende Fragen und Schwierigkeiten wurden interdisziplinär im Sinne des Bauherren und der Stadtentwicklung gelöst, ein kompetenter Ansprechpartner war stets erreichbar.

Die Terminpläne wurden exakt eingehalten und die Kosten bewegen sich im geplanten Budget.

… Die erfolgreiche Zusammenarbeit setzen wir im nächsten Bauabschnitt 44 WE 2. BA des „Bailey Parks“ bereits fort.«

GSW – Gesellschaft für Sozialen Wohnungsbau und Projektentwicklung mbH

Oliver Busch |, Prokurist & Leiter Technischer Service

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Das Projekt „Bailey Park“ in Hameln umfasst in der 1. Bauphase den Neubau von 3 Mehrfamilienhäusern. Wir gewannen im August 2018 eine Anerkennung im ausgeschriebenen offenen Wettbewerb „Wohnraum schaffen“. Ziel des Wettbewerbs war es „Wohnen für alle“ zu ermöglichen und dabei: kostengünstig, effizient, nachhaltig und architektonisch hochwertig. Für die Teilnehmer galt es neue Typologien und Modulbauverfahren zu entwickeln, um die Kosten im Wohnungsbau zu senken.

Neubau von 3 Mehrfamilienhäusern – 1. Bauabschnitt

Das Projekt Bailey Park umfasst in der 1. Bauphase den Neubau von 3 Mehrfamilienhäusern. Die 3 Gebäude unterscheiden sich in der Höhe und der Wohnungstypisierung. Die zwei äußeren Häuser sind 5-geschossig das Gebäude in der Mitte ist 3-geschossig. Ein Fußwegenetz verbindet die 3 Wohnhäuser, die Parkplätze und die Gemeinschaftsbereiche auf dem Außengelände.

Die 3- bis 5 Etagen bieten Platz für Zwei-, Drei- und Vier-Zimmerwohnungen mit Wohnflächen zwischen 40 und 100 m². Die Flächen der Loggien oder Balkone kommen noch hinzu. Großzügige Wohnräume, reduzierte Flure und gebündelte Nebenraumzonen prägen die Grundrisse.

Die Fassadengestaltung der 3 Häuser wird durch einen steinernen dunklen Sockel im Erdgeschoss und ein hinterlüftetes Fassaden-System mit hellen Faserzementplatten in den Obergeschossen dominiert. Die Fensterflächen sind planmäßig, modern und raumhoch innerhalb der Fassade angeordnet. Eine optisch abgesetzte Fenstereinfassung verstärkt das sich wiederholende Gestaltungskonzept. Das nicht gedämmte Erdgeschoss übernimmt die räumlichen Funktionen des Kellers.

Von insgesamt 52 Wohnungen sind 5 rollstuhlgerecht. Allgemeine barrierefreie Zugänglichkeit und Benutzbarkeit ist in allen 3 Gebäuden und Außenflächen gewährleistet.

Omptedastraße 10

Omptedastraße 10

RTW Architekten Omptedastrasse Fassade vorn RTW Architekten Omptedastrasse Fassade vorn 295x200
RTW Architekten Omptedastrasse Fassade hinten RTW Architekten Omptedastrasse Fassade hinten 295x200
RTW Architekten Omptedastrasse Balkone RTW Architekten Omptedastrasse Balkone 295x200
RTW Architekten Omptedastrasse Balkone Detail RTW Architekten Omptedastrasse Balkone Detail 295x200
RTW Architekten Omptedastrasse Aufzug RTW Architekten Omptedastrasse Aufzug 295x200
RTW Architekten Omptedastrasse Aufzug Detail RTW Architekten Omptedastrasse Aufzug Detail 295x200
RTW Architekten Omptedastrasse Innen RTW Architekten Omptedastrasse Innen 295x200

Omptedastraße 10

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnhaus | Umnutzung
BGF: 1.600 m²
Fertigstellung: 2021
Ort: Hannover

AUFTRAGGEBER:

TPK Projektentwicklungsgesellschaft mbH

Das Wohngebäude in der Omptedastraße 10 hat eine wechselhafte Geschichte hinter sich. 1962 als Wohngebäude mit Arztpraxis genehmigt, wurde es bereits einige Jahre später mit der Sophienklinik als Krankenhaus genutzt. Jetzt wurde es wieder zu einem Wohnhaus mit insgesamt 14 Wohnungen zurückgebaut. Die Wohnungen variieren von 2 Erdgeschosswohnungen mit direktem Zugang zu den Abstell- und Nebenräumen im Kellergeschoss, über 2 Penthäuser mit Loggien bis zu einer exklusiven Maisonettewohnung mit Balkon. Alle Wohnungen sind barrierefrei zu erreichen.

Die Fassadengestaltung fügt sich ein in die umliegende 4-geschossige Wohnbebauung aus den 30er und 50er Jahren und spiegelt gleichzeitig ihr Baujahr wider: weiße Putzfassade, graue Fenster und Türprofile, schwarze Dacheindeckung. Im Innenhof haben alle Wohnungen Balkone aus Stahlprofilen erhalten.

Omptedastraße 10

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnhaus | Umnutzung
BGF: 1.600 m²
Fertigstellung: 2021
Ort: Hannover

AUFTRAGGEBER:

TPK Projektentwicklungsgesellschaft mbH

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Das Wohngebäude in der Omptedastraße 10 hat eine wechselhafte Geschichte hinter sich. 1962 als Wohngebäude mit Arztpraxis genehmigt, wurde es bereits einige Jahre später mit der Sophienklinik als Krankenhaus genutzt. Jetzt wurde es wieder zu einem Wohnhaus mit insgesamt 14 Wohnungen zurückgebaut. Die Wohnungen variieren von 2 Erdgeschosswohnungen mit direktem Zugang zu den Abstell- und Nebenräumen im Kellergeschoss, über 2 Penthäuser mit Loggien bis zu einer exklusiven Maisonettewohnung mit Balkon. Alle Wohnungen sind barrierefrei zu erreichen.

Die Fassadengestaltung fügt sich ein in die umliegende 4-geschossige Wohnbebauung aus den 30er und 50er Jahren und spiegelt gleichzeitig ihr Baujahr wider: weiße Putzfassade, graue Fenster und Türprofile, schwarze Dacheindeckung. Im Innenhof haben alle Wohnungen Balkone aus Stahlprofilen erhalten.