Wohnzwilling Wolfsburg-Hellwinkel

Wohnzwilling Wolfsburg-Hellwinkel

RTW Architekten Wohnzwillling EingangRTW Architekten Wohnzwillling Eingang 295x200
RTW Architekten Wohnzwillling EnsembleRTW Architekten Wohnzwillling Ensemble 295x200
RTW Architekten Wohnzwillling GrundrissRTW Architekten Wohnzwillling Grundriss 295x200
RTW Architekten Wohnzwillling BalkoneRTW Architekten Wohnzwillling Balkone 295x200
RTW Architekten Wohnzwillling Ensemble2RTW Architekten Wohnzwillling Ensemble2 295x200
RTW Architekten Wohnzwillling FassadeRTW Architekten Wohnzwillling Fassade 295x200
RTW Architekten Wohnzwillling InnenRTW Architekten Wohnzwillling Innen 295x200

Wohnzwilling

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Neubau von Wohneinheiten
BGF: 8.000 m²
Baukosten: 15 Mio. EUR
Fertigstellung: 2021
Ort: Wolfsburg-Hellwinkel

AUFTRAGGEBER:

P & D Wohnkonzepte GmbH

Im neuen Stadtquartier Hellwinkel sind 2 Mehrfamilienhäuser mit jeweils 20 Wohnungen entstanden. Die Wohnflächen variieren von 68 bis 115 m² und verteilen sich auf 2 bis 4 Zimmer. Jede Wohnung verfügt über einen großzügigen Balkon, die rotierend am Gebäude angeordnet sind.

Alle Wohnungen richten sich nach Süden und Westen, bzw. nach Süden und Osten aus. Auf diese Weise nutzen sie gut passive Wärmegewinne durch Sonnenlicht und gewährleisten helle Räume.

Der Haupteingang der Wohnanlage erfolgt von der Waldstraße. Alle Wohnungen sind je Haus über eine zentrale Lobby barrierefrei zu erreichen. Die 2 Erschließungskerne erstrecken sich bis in die Untergeschossebene mit Abstellflächen und Parkplätzen.

Ein dem gemeinsamen Eingangsbereich angelagerter Gemeinschaftsraum, eine Wellness-Fitness-Area und der gemeinschaftliche Fahrradabstellraum ermöglichen nachbarschaftliche Kontakte. Sitzgelegenheiten vorm Eingangsbereich an der Waldstraße und an der Promenade ergänzen den gemeinschaftlich zu nutzenden Raum.

Die Fassade

Die zweischalige Konstruktion der Außenwände aus Kalksandstein und Polycarbonat-Mehrfachstegplatten strukturiert im Zusammenspiel mit den Fensterflächen die Fassade optisch. Sie resultiert aus dem Energiekonzept zur Wärmedämmung des Gebäudes. Die Bauweise nach den kybernetischen Prinzipien des Prof. Pfeifers ermöglicht leichtere, filigranere Formen in der Gestaltung als konventionelle Bauweise mit aufwendiger Dämmung.
.
Die Luftführung erfolgt je nach Jahreszeit zwischen Kalksandstein und den Polcarbonat-Platten. Sie wird durch Klappen an der Unterseite der Fassade und auf dem Dach gesteuert. So erfolgt eine Ventilation des Gebäudes mit minimalem Technikeinsatz und solare Gewinne aus der Fassade senken den Energieverbrauch.

Wohnzwilling

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Neubau von Wohneinheiten
BGF: 8.000 m²
Baukosten: 15 Mio. EUR
Fertigstellung: 2021
Ort: Wolfsburg-Hellwinkel

AUFTRAGGEBER:

P & D Wohnkonzepte GmbH

Artboard

Im neuen Stadtquartier Hellwinkel sind 2 Mehrfamilienhäuser mit jeweils 20 Wohnungen entstanden. Die Wohnflächen variieren von 68 bis 115 m² und verteilen sich auf 2 bis 4 Zimmer. Jede Wohnung verfügt über einen großzügigen Balkon, die rotierend am Gebäude angeordnet sind.

Alle Wohnungen richten sich nach Süden und Westen, bzw. nach Süden und Osten aus. Auf diese Weise nutzen sie gut passive Wärmegewinne durch Sonnenlicht und gewährleisten helle Räume.

Der Haupteingang der Wohnanlage erfolgt von der Waldstraße. Alle Wohnungen sind je Haus über eine zentrale Lobby barrierefrei zu erreichen. Die 2 Erschließungskerne erstrecken sich bis in die Untergeschossebene mit Abstellflächen und Parkplätzen.

Ein dem gemeinsamen Eingangsbereich angelagerter Gemeinschaftsraum, eine Wellness-Fitness-Area und der gemeinschaftliche Fahrradabstellraum ermöglichen nachbarschaftliche Kontakte. Sitzgelegenheiten vorm Eingangsbereich an der Waldstraße und an der Promenade ergänzen den gemeinschaftlich zu nutzenden Raum.

Die Fassade

Die zweischalige Konstruktion der Außenwände aus Kalksandstein und Polycarbonat-Mehrfachstegplatten strukturiert im Zusammenspiel mit den Fensterflächen die Fassade optisch. Sie resultiert aus dem Energiekonzept zur Wärmedämmung des Gebäudes. Die Bauweise nach den kybernetischen Prinzipien des Prof. Pfeifers ermöglicht leichtere, filigranere Formen in der Gestaltung als konventionelle Bauweise mit aufwendiger Dämmung.
.
Die Luftführung erfolgt je nach Jahreszeit zwischen Kalksandstein und den Polcarbonat-Platten. Sie wird durch Klappen an der Unterseite der Fassade und auf dem Dach gesteuert. So erfolgt eine Ventilation des Gebäudes mit minimalem Technikeinsatz und solare Gewinne aus der Fassade senken den Energieverbrauch.

BAILEY PARK II

BAILEY PARK II

FA230803 4189 72dpi scaled 950x650FA230803 4189 72dpi scaled 295x200
FA230803 4198 72dpi 950x650FA230803 4198 72dpi 295x200
FA230803 4199 72dpi scaled 950x650FA230803 4199 72dpi scaled 295x200
RTW Architekten BaileyParkII Perspektive2RTW Architekten BaileyParkII Perspektive2 295x200
FA230803 4191 72dpi 950x650FA230803 4191 72dpi 295x200
FA230803 4195 72dpi 950x650FA230803 4195 72dpi 295x200
FA230803 4194 72dpi 950x650FA230803 4194 72dpi 295x200
FA230803 4193 72dpi 950x650FA230803 4193 72dpi 295x200
FA230803 4192 72dpi 950x650FA230803 4192 72dpi 295x200
FA230803 4201 72dpi 950x650FA230803 4201 72dpi 295x200
FA230803 4200 72dpi scaled 950x650FA230803 4200 72dpi scaled 295x200
FA230803 4203 72dpi 950x650FA230803 4203 72dpi 295x200
FA230803 4204 72dpi 950x650FA230803 4204 72dpi 295x200

BAILEY Park HWG

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Neubau einer Wohnanlage
BGF: 8.060 m²
Baukosten: 18.4 Mio. EUR
Baustart: 2021
Ort: Hameln

AUFTRAGGEBER:

HWG Hamelner Wohnungsbau-Gesellschaft mbH

Das Bauvorhaben „Bailey Park HWG“ ist das Ergebnis und der 1. Preis eines nichtoffenen Wettbewerbes und umfasst den Neubau von insgesamt 62 Wohneinheiten.

Der „Wohnhof“ wird von vier Mehrfamilienhäusern und zwei Reihenhauszeilen gebildet und durch die Doppelhaus-Reihe mit zwölf Doppelhaushälften ergänzt. Zweimal sieben Reihenhäuser fügen sich zusammen mit den vier Geschosswohnungsbauten zu einer Hausgruppe und bilden eine innere Freifläche, deren bauliche Schale an vier Seiten eine großformatige Öffnung hat und über die Mitte das nördliche Wohncluster mit dem südlichen Grünbereich fußläufig verbindet.

Bei den neu errichteten Wohneinheiten handelt es sich um Mietobjekte. Die Mehrfamilienhäuser sind 2-geschossig mit einem zurückgesetzten Dachgeschoss und werden über einen vertikalen Kern barrierefrei erschlossen.

Die Reihen- und Doppelhäuser sind 2-geschossig und werden über separate Hauseingänge erschlossen. Jedem Reihenhaus ist rückwärtig im Wohnhof ein Gartenhaus, den Doppelhaushälften jeweils eine Garage mit Abstellraum zugeordnet.

Der Wohnhof wird geprägt durch abwechslungsreiche Bepflanzung mit Obstbäumen sowie einem großzügigen Spielplatz.

RAUMORGANISATION UND GESTALT

Die Mischung der Wohnformen Mehrfamilienhaus, Reihenhaus und Doppelhaus und die Aufteilung der Häuser im Inneren trägt den gewandelten Lebensverhältnissen und gesellschaftlichen Bedürfnissen Rechnung; es werden nutzungsgerechte Wohnungen geschaffen, um Jung und Alt, Alleinstehende, Familien oder andere Lebensgemeinschaften gleichermaßen passenden Wohn- und Lebensraum anzubieten.

Gestaltung

Bei der geplanten Baumaßnahme kommen langlebige und nachhaltige Materialien zur Ausführung. Die Fassaden der Gebäude werden als Lochfassade mit einem hellen Vollklinker ausgeführt. Durch die einheitliche Fassadengestaltung der unterschiedlichen Gebäudetypen wird ein identitätsstiftendes Ensemble geschaffen, welches gleichzeitig als einheitliches Quartier ablesbar ist.

Die Fassadenbekleidung der Nebenanlagen (z.B. Gartenhäuser, Garagen und die Einhausung der BHKW-Anlage) besteht aus einer waagerechten Holzlattung aus Lärche und integriert sich somit in das farbliche und materielle Gestaltungskonzept des gesamten Quartiers.

BAILEY Park HWG

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Neubau einer Wohnanlage
BGF: 8.060 m²
Baukosten: 18.4 Mio. EUR
Fertigstellung: 2023
Ort: Hameln

AUFTRAGGEBER:

HWG Hamelner Wohnungsbau-Gesellschaft mbH

Artboard

Das Bauvorhaben „Bailey Park HWG“ ist das Ergebnis und der 1. Preis eines nichtoffenen Wettbewerbes und umfasst den Neubau von insgesamt 62 Wohneinheiten.

Der „Wohnhof“ wird von vier Mehrfamilienhäusern und zwei Reihenhauszeilen gebildet und durch die Doppelhaus-Reihe mit zwölf Doppelhaushälften ergänzt. Zweimal sieben Reihenhäuser fügen sich zusammen mit den vier Geschosswohnungsbauten zu einer Hausgruppe und bilden eine innere Freifläche, deren bauliche Schale an vier Seiten eine großformatige Öffnung hat und über die Mitte das nördliche Wohncluster mit dem südlichen Grünbereich fußläufig verbindet.

Bei den neu errichteten Wohneinheiten handelt es sich um Mietobjekte. Die Mehrfamilienhäuser sind 2-geschossig mit einem zurückgesetzten Dachgeschoss und werden über einen vertikalen Kern barrierefrei erschlossen.

Die Reihen- und Doppelhäuser sind 2-geschossig und werden über separate Hauseingänge erschlossen. Jedem Reihenhaus ist rückwärtig im Wohnhof ein Gartenhaus, den Doppelhaushälften jeweils eine Garage mit Abstellraum zugeordnet.

Der Wohnhof wird geprägt durch abwechslungsreiche Bepflanzung mit Obstbäumen sowie einem großzügigen Spielplatz.

RAUMORGANISATION UND GESTALT

Die Mischung der Wohnformen Mehrfamilienhaus, Reihenhaus und Doppelhaus und die Aufteilung der Häuser im Inneren trägt den gewandelten Lebensverhältnissen und gesellschaftlichen Bedürfnissen Rechnung; es werden nutzungsgerechte Wohnungen geschaffen, um Jung und Alt, Alleinstehende, Familien oder andere Lebensgemeinschaften gleichermaßen passenden Wohn- und Lebensraum anzubieten.

Gestaltung

Bei der geplanten Baumaßnahme kommen langlebige und nachhaltige Materialien zur Ausführung. Die Fassaden der Gebäude werden als Lochfassade mit einem hellen Vollklinker ausgeführt. Durch die einheitliche Fassadengestaltung der unterschiedlichen Gebäudetypen wird ein identitätsstiftendes Ensemble geschaffen, welches gleichzeitig als einheitliches Quartier ablesbar ist.

Die Fassadenbekleidung der Nebenanlagen (z.B. Gartenhäuser, Garagen und die Einhausung der BHKW-Anlage) besteht aus einer waagerechten Holzlattung aus Lärche und integriert sich somit in das farbliche und materielle Gestaltungskonzept des gesamten Quartiers.

Rathaus Kontor

Rathaus Kontor

RTW Architekten RathausKontor Ecke2RTW Architekten RathausKontor Ecke2 295x200
RTW Architekten RathausKontor EckeRTW Architekten RathausKontor Ecke 295x200
FA190301 2250 950x650FA190301 2250 295x200
RTW Architekten RathausKontor FrontRTW Architekten RathausKontor Front 295x200
RTW Architekten RathausKontor InnenRTW Architekten RathausKontor Innen 295x200
FA190301 2251 950x650FA190301 2251 295x200
RTW Architekten RathausKontor RathausRTW Architekten RathausKontor Rathaus 295x200

Rathaus Kontor

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Geschäftshaus – Sanierung und Umnutzung
BGF: 5.100 m²
Baukosten: 10.6 Mio. EUR
Fertigstellung: 2019
Ort: Hannover-Mitte

AUFTRAGGEBER:

Baum Rathaus Kontor GmbH

Ab 2017 wurde das baufällige ehemalige Gebäude der VHS Hannover energetisch saniert.

Unser Entwurf überzeugte die Jury im Wettbewerb:
„… Der Entwurf bewältigt die gestellte Aufgabe sowohl funktional als auch gestalterisch mit hoher Qualität. Das gewünschte Programm ist sicher positioniert. Der architektonische Auftritt der umgebauten VHS ist angemessen für den Ort und wird diesen Stadtbereich sicherlich für die Zukunft qualifizieren…“

So setzten wir im Auftrag der BAUM Unternehmensgruppe (Auftraggeber), das Wettbewerbskonzept um. Es entstand ein modernes Büro- und Geschäftshaus mit City-Wohnungen in bester Innenstadtlage. 2019 wurde es fertiggestellt und eröffnet.

Grundrisse, Nutzung und Gebäudegestaltung

Der barrierefrei geplante Gebäudekomplex und die Grundrissgestaltung gliedern sich in drei Nutzungseinheiten. Das vollunterkellerte Rathauskontor kombiniert städtischen und öffentlichen Ausstellungsraum – „Lernort: Erinnerung und Demokratie“ – und behördliche Büroeinheiten der Landeshauptstadt Hannover. Die Räume wurden in Form einer verglasten Bürogalerie inszeniert und gemeinsam mit den denkmalgeschützten Relikten in das Gesamtkonzept integriert. Mehrere kleine Wohneinheiten bilden „die Krone“ des Hauses, inklusive Balkon und je einem Dacheinschnitt, zum Gebäudekomplex.

Erhaltung denkmalgeschützter Relikte

Das denkmalrechtliche Herzstück des Bauwerks sind die Fragmente der historischen Stadtmauer mit dem Cord-Borgentrick-Turm und die denkmalgeschützte Glassteinwand (15 m x 4 m) des Künstlers Gerhard Wendland in der ehemaligen zweigeschossigen Eingangshalle der früheren Volkshochschule. Stadtmauer, Stadtmauerturm, Betonglasfenster und Foyer wurden im Zuge der Baumaßnahmen erhalten und in die neugestalteten Räume integriert.

Rathaus Kontor

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Geschäftshaus – Sanierung und Umnutzung
BGF: 5.100 m²
Baukosten: 10.6 Mio. EUR
Fertigstellung: 2019
Ort: Hannover-Mitte

AUFTRAGGEBER:

Baum Rathaus Kontor GmbH

Artboard

Ab 2017 wurde das baufällige ehemalige Gebäude der VHS Hannover energetisch saniert.

Unser Entwurf überzeugte die Jury im Wettbewerb:
„… Der Entwurf bewältigt die gestellte Aufgabe sowohl funktional als auch gestalterisch mit hoher Qualität. Das gewünschte Programm ist sicher positioniert. Der architektonische Auftritt der umgebauten VHS ist angemessen für den Ort und wird diesen Stadtbereich sicherlich für die Zukunft qualifizieren…“

So setzten wir im Auftrag der BAUM Unternehmensgruppe (Auftraggeber), das Wettbewerbskonzept um. Es entstand ein modernes Büro- und Geschäftshaus mit City-Wohnungen in bester Innenstadtlage. 2019 wurde es fertiggestellt und eröffnet.

Grundrisse, Nutzung und Gebäudegestaltung

Der barrierefrei geplante Gebäudekomplex und die Grundrissgestaltung gliedern sich in drei Nutzungseinheiten. Das vollunterkellerte Rathauskontor kombiniert städtischen und öffentlichen Ausstellungsraum – „Lernort: Erinnerung und Demokratie“ – und behördliche Büroeinheiten der Landeshauptstadt Hannover. Die Räume wurden in Form einer verglasten Bürogalerie inszeniert und gemeinsam mit den denkmalgeschützten Relikten in das Gesamtkonzept integriert. Mehrere kleine Wohneinheiten bilden „die Krone“ des Hauses, inklusive Balkon und je einem Dacheinschnitt, zum Gebäudekomplex.

Erhaltung denkmalgeschützter Relikte

Das denkmalrechtliche Herzstück des Bauwerks sind die Fragmente der historischen Stadtmauer mit dem Cord-Borgentrick-Turm und die denkmalgeschützte Glassteinwand (15 m x 4 m) des Künstlers Gerhard Wendland in der ehemaligen zweigeschossigen Eingangshalle der früheren Volkshochschule. Stadtmauer, Stadtmauerturm, Betonglasfenster und Foyer wurden im Zuge der Baumaßnahmen erhalten und in die neugestalteten Räume integriert.

Wohnanlage Hemmingen

Wohnanlage Hemmingen

RTW Architekten Hemmingen Ansicht EckeRTW Architekten Hemmingen Ansicht Ecke 295x200
RTW Architekten Hemmingen Ansicht TeilRTW Architekten Hemmingen Ansicht Teil 295x200
RTW Architekten Hemmingen BalkoneRTW Architekten Hemmingen Balkone 295x200
RTW Architekten Hemmingen LageplanRTW Architekten Hemmingen Lageplan 295x200
RTW Architekten Hemmingen InnenhofRTW Architekten Hemmingen Innenhof 295x200
RTW Architekten Hemmingen RueckseiteRTW Architekten Hemmingen Rueckseite 295x200
RTW Architekten Hemmingen InnenRTW Architekten Hemmingen Innen 295x200
RTW Architekten Hemmingen TreppenhausRTW Architekten Hemmingen Treppenhaus 295x200

Wohnanlage Hemmingen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnungsbau  | Neubau
BGF: 3.400 m²
Baukosten: 3.9 Mio. EUR
Fertigstellung: 2019
Ort: Hemmingen | Region Hannover

AUFTRAGGEBER:

GBI RESTAURA Hemmingen GmbH & Co. KG

2017 hat die GBI Restaura GmbH in Hemmingen für die meravis Immobiliengruppe eine Wohnanlage mit 37 Wohneinheiten und einer Sozialstation bauen lassen.

Die neu errichtete Wohnanlage besteht aus 2 Gebäuden: einem 3-geschossigen straßenbegleitenden Riegel entlang der Göttinger Straße und einem zweiten Riegel im rückwärtigen Bereich des Grundstücks. Das rückwärtige Gebäude verfügt über 3 Vollgeschosse und ist vollunterkellert.

Das Gelände zwischen Göttinger Straße und Sollingstraße weist einen Höhenunterschied von knapp 2,50 m auf. Deshalb ist das Kellergeschoss gegen den Hang gebaut und taucht an der West- und Südseite komplett ins Erdreich ein. Der zwischen den Gebäuden liegende Hof wurde auf die Höhe der Göttinger Straße abgesenkt und beherbergt unter anderem einen Spiel- und Grünbereich für die gesamte Wohnanlage.

Wohnanlage Hemmingen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnungsbau  | Neubau
BGF: 3.400 m²
Baukosten: 3.9 Mio. EUR
Fertigstellung: 2019
Ort: Hemmingen | Region Hannover

AUFTRAGGEBER:

GBI RESTAURA Hemmingen GmbH & Co. KG

Artboard

2017 hat die GBI Restaura GmbH in Hemmingen für die meravis Immobiliengruppe eine Wohnanlage mit 37 Wohneinheiten und einer Sozialstation bauen lassen.

Die neu errichtete Wohnanlage besteht aus 2 Gebäuden: einem 3-geschossigen straßenbegleitenden Riegel entlang der Göttinger Straße und einem zweiten Riegel im rückwärtigen Bereich des Grundstücks. Das rückwärtige Gebäude verfügt über 3 Vollgeschosse und ist vollunterkellert.

Das Gelände zwischen Göttinger Straße und Sollingstraße weist einen Höhenunterschied von knapp 2,50 m auf. Deshalb ist das Kellergeschoss gegen den Hang gebaut und taucht an der West- und Südseite komplett ins Erdreich ein. Der zwischen den Gebäuden liegende Hof wurde auf die Höhe der Göttinger Straße abgesenkt und beherbergt unter anderem einen Spiel- und Grünbereich für die gesamte Wohnanlage.

Collaboration Factory

Collaboration Factory

RTW Architekten CF Buero Innen 4RTW Architekten CF Buero Innen 4 295x200
RTW Architekten CF Buero Innen 3RTW Architekten CF Buero Innen 3 295x200
RTW Architekten CF Buero Innen 6RTW Architekten CF Buero Innen 6 295x200
RTW Architekten CF Buero Innen 5RTW Architekten CF Buero Innen 5 295x200
RTW Architekten CF Buero Innen 1RTW Architekten CF Buero Innen 1 295x200
RTW Architekten CF Buero GrundrissRTW Architekten CF Buero Grundriss 295x200
RTW Architekten CF Buero Innen 2RTW Architekten CF Buero Innen 2 295x200
RTW Architekten CF Buero SchnitteRTW Architekten CF Buero Schnitte 295x200
RTW Architekten CF Buero Innen 7RTW Architekten CF Buero Innen 7 295x200

Collaboration Factory

GEBÄUDEKENNDATEN:

Ausbau von denkmalgschütztem Dachgeschoss zur Bürofläche
BGF: 300 m²
Fertigstellung: 2019
Ort: Hannover | List

AUFTRAGGEBER:

Lianeo Real Estate GmbH

Das ehemalige Werksgelände der Firma Pelikan in Hannover-List gilt als eines der bedeutendsten Beispiele des Industriebaus um die Jahrhundertwende. In dem denkmalgeschützten Gebäude wurden 300qm des Dachgeschosses zu einer offenen Bürofläche ausgebaut.

Das Open Space Konzept vereint Einzelarbeitsplätze, Besprechungsräume und Teeküche in dem hellen, hohen Raum, wobei die freiliegende Dachkonstruktion den Bezug zur historischen Substanz des Objekts herstellt.​

Collaboration Factory

GEBÄUDEKENNDATEN:

Ausbau von denkmalgschütztem Dachgeschoss zur Bürofläche
BGF: 300 m²
Fertigstellung: 2019
Ort: Hannover | List

AUFTRAGGEBER:

Lianeo Real Estate GmbH

Artboard

Das ehemalige Werksgelände der Firma Pelikan in Hannover-List gilt als eines der bedeutendsten Beispiele des Industriebaus um die Jahrhundertwende. In dem denkmalgeschützten Gebäude wurden 300qm des Dachgeschosses zu einer offenen Bürofläche ausgebaut.

Das Open Space Konzept vereint Einzelarbeitsplätze, Besprechungsräume und Teeküche in dem hellen, hohen Raum, wobei die freiliegende Dachkonstruktion den Bezug zur historischen Substanz des Objekts herstellt.