WOHNQUARTIER AN DEN EICHEN

WOHNQUARTIER AN DEN EICHEN

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WOHNQUARTIER AN DEN EICHEN

Investorenauswahlverfahren, 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnquartier | Neubau
BGF: 16.900 m²
Baustart: 2026
Ort: Garbsen Berenbostel

 

STÄDTISCHER WOHNRAUM IM GRÜNEN

„Wohnraum zu schaffen“ hat die Stadt Garbsen als wesentliches Ziel ihrer Stadtentwicklung definiert. Mit der Wohnbebauung auf Baufeld 4 im Quartier „An den Eichen“ in Garbsen Berenbostel leisten wir einen wesentlichen Beitrag dazu. Unser Entwurf erzielte gemeinsam mit der Hankunft GmbH im Investorenauswahlverfahren den 1. Platz

.Das Projekt umfasst fünf Gebäude mit 3 bis 5 Geschossen, insgesamt 144 geförderten Mietwohnungen, zwei Gewerbeeinheiten sowie eine Tiefgarage mit 65 Stellplätzen. Ein vielfältiger Wohnungsmix von 1- bis 4-Zimmer-Einheiten ermöglicht Wohnen für Singles, Paare, Familien und Senioren im gesamten Quartier.

Die Architektur zeichnet sich durch eine nachhaltige Materialwahl aus: Eine warme Holzfassade in Kombination mit einem Klinkersockel prägt das einheitliche Erscheinungsbild. Die Gebäude gruppieren sich um halböffentliche Innenhöfe, die abwechslungsreiche Freiräume und kurze Wege bieten. Großzügige Grünflächen, heimische Bäume, Urban Gardening und weitgehend entsiegelte Außenflächen schaffen hohen Aufenthaltswert und ein naturnahes Wohnumfeld.

Nachhaltigkeit ist zentraler Bestandteil des Projekts: Alle Gebäude erfüllen den KfW-40-Standard, die Wärmeversorgung erfolgt über Luft-Wärmepumpen und PV-Anlagen, sämtliche Dachflächen werden begrünt und tragen zur Regenwasserrückhaltung, Kühlung und Förderung des Mikroklimas bei. So entsteht ein urbanes, klimafreundliches Wohnquartier, das den Leitgedanken einer gerechten, grünen und produktiven Stadt konsequent umsetzt.

WOHNQUARTIER AN DEN EICHEN

Investorenauswahlverfahren, 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnquartier | Neubau
BGF: 16.900 m²
Baustart: 2026
Ort: Garbsen Berenbostel

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STÄDTISCHER WOHNRAUM IM GRÜNEN

 „Wohnraum zu schaffen“ hat die Stadt Garbsen als wesentliches Ziel ihrer Stadtentwicklung definiert. Mit der Wohnbebauung auf Baufeld 4 im Quartier „An den Eichen“ in Garbsen Berenbostel leisten wir einen wesentlichen Beitrag dazu. Unser Entwurf erzielte gemeinsam mit der Hankunft GmbH im Investorenauswahlverfahren den 1. Platz

.Das Projekt umfasst fünf Gebäude mit 3 bis 5 Geschossen, insgesamt 144 geförderten Mietwohnungen, zwei Gewerbeeinheiten sowie eine Tiefgarage mit 65 Stellplätzen. Ein vielfältiger Wohnungsmix von 1- bis 4-Zimmer-Einheiten ermöglicht Wohnen für Singles, Paare, Familien und Senioren im gesamten Quartier.

Die Architektur zeichnet sich durch eine nachhaltige Materialwahl aus: Eine warme Holzfassade in Kombination mit einem Klinkersockel prägt das einheitliche Erscheinungsbild. Die Gebäude gruppieren sich um halböffentliche Innenhöfe, die abwechslungsreiche Freiräume und kurze Wege bieten. Großzügige Grünflächen, heimische Bäume, Urban Gardening und weitgehend entsiegelte Außenflächen schaffen hohen Aufenthaltswert und ein naturnahes Wohnumfeld.

Nachhaltigkeit ist zentraler Bestandteil des Projekts: Alle Gebäude erfüllen den KfW-40-Standard, die Wärmeversorgung erfolgt über Luft-Wärmepumpen und PV-Anlagen, sämtliche Dachflächen werden begrünt und tragen zur Regenwasserrückhaltung, Kühlung und Förderung des Mikroklimas bei. So entsteht ein urbanes, klimafreundliches Wohnquartier, das den Leitgedanken einer gerechten, grünen und produktiven Stadt konsequent umsetzt.

Luhbach Auen

Luhbach Auen

Titelbild Luhbach Auen 950x650 Titelbild Luhbach Auen 295x200
Perspektive 1 950x650 Perspektive 1 295x200
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Luhbach Auen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnquartier | Neubau
BGF: 10.200 m²
Baustart: 2024
Ort: Rosdorf | Göttingen

AUFTRAGGEBER:

Entwicklungsgesellschaft Kampweg mbH

Auf einer innerörtlichen landwirtschaftlichen Fläche am Kampweg in Rosdorf ist ein neues, modernes Wohnquartier geplant, welches der hohen Nachfrage nach Wohnbauland in der Gemeinde Rosdorf nachkommt. Das Wohnquartier wird über eine Ringstraße mit zwei Zufahrten vom Kampweg erschlossen. Entlang dieser Ringstraße entwickelt sich die Bebauung, die sich durch eine Mischung aus Mehrgeschosswohnungsbau, Doppel- und Reihenhäusern und einem Wohn- und Geschäftshaus auszeichnet. Eingefasst wird das Quartier nördlich durch den Kampweg, östlich durch die Ortsfeuerwehr, südlich durch den Luhbach mit angrenzendem Grünbereich und Radweg und westlich durch das Altenhilfezentrum Johannishof.

In enger Abstimmung mit der Gemeinde Rosdorf erfolgte die Konzeptionierung des Wohnquartiers, auf dessen Grundlage die 5. Änderung des B-Plans Nr. 031 „Kampweg“ erfolgte. Die Gemeinde Rosdorf begrüßt das geplante Vorhaben.

Die Wärmeversorgung des Wohnquartiers ist C0²-neutral und erfolgt über den Anschluss an das Nahwärmenetz der Firma Biogas Göttingen GmbH & Co. KG.

Das in dem gesamten Quartiers anfallende Regenwasser wird in einer zentralen, naturnah gestalteten Regenwasserrückhaltung im Südwesten des Wohnquartiers zurückgehalten, vorgereinigt und gedrosselt in den Luhbach eingeleitet. Es ist keine Einleitung von Regenwasser in die Kanalisation erforderlich. Durch die Rückhaltung entsteht keine zusätzliche Belastung für den Luhbach.

Luhbach Auen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnquartier | Neubau
BGF: 10.200 m²
Baustart: 2024
Ort: Rosdorf | Göttingen

AUFTRAGGEBER:

Entwicklungsgesellschaft Kampweg mbH

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Im Auftrag der Entwicklungsgesellschaft Kampweg mbH entsteht in Rosdorf auf 20.000 m² ein neues Wohnquartier in gemischter Wohnbebauung mit insgesamt ca. 11.500 m² Wohnfläche.

Entlang einer Planstraße entwickelt sich die Bebauung und wird südlich durch den Luhbach mit angrenzendem Grünbereich eingefasst. Das Entwässerungskonzept aus Wasserrückhaltebecken und gedrosseltem Ablauf sorgt dafür, dass der Luhbach nicht zusätzlich mit Oberflächenwasser belastet wird.

Auf einer innerörtlichen landwirtschaftlichen Fläche am Kampweg in Rosdorf ist ein neues, modernes Wohnquartier geplant, welches der hohen Nachfrage nach Wohnbauland in der Gemeinde Rosdorf nachkommt. Das Wohnquartier wird über eine Ringstraße mit zwei Zufahrten vom Kampweg erschlossen. Entlang dieser Ringstraße entwickelt sich die Bebauung, die sich durch eine Mischung aus Mehrgeschosswohnungsbau, Doppel- und Reihenhäusern und einem Wohn- und Geschäftshaus auszeichnet. Eingefasst wird das Quartier nördlich durch den Kampweg, östlich durch die Ortsfeuerwehr, südlich durch den Luhbach mit angrenzendem Grünbereich und Radweg und westlich durch das Altenhilfezentrum Johannishof.

Technopark

Technopark

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FA251110 167 b  bild 950x650 FA251110 167 b  bild 295x200
250207 P5 Aussen Vorplatz FINAL scaled 950x650 250207 P5 Aussen Vorplatz FINAL scaled 295x200
250207 P2 Aussen BlueHour Treppe FINAL scaled 950x650 250207 P2 Aussen BlueHour Treppe FINAL scaled 295x200
250207 P4 Aussen Hof FINAL scaled 950x650 250207 P4 Aussen Hof FINAL scaled 295x200
250207 P1 Innen Office FINAL scaled 950x650 250207 P1 Innen Office FINAL scaled 295x200
250211 P6 Birdview FINAL NEU scaled 950x650 250211 P6 Birdview FINAL NEU scaled 295x200
RTW Architekten Technopark Pictos 1 RTW Architekten Technopark Pictos 1 295x200
RTW Architekten Technopark Pictos 2 RTW Architekten Technopark Pictos 2 295x200

SKY CITY Langenhagen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Ideenworkshop 1. Platz
Büropark am Flughafen  | Neubau
BGF: 30.000 m²
Ort: Langenhagen | Hannover

AUFTRAGGEBER:

BAUM BI Airport GmbH

Die Baum Unternehmensgruppe hatte im 3. Quartal 2020 zum Ideenworkshop geladen. Die Abschlusspräsentation fand bedingt durch die Pandemie erst im 3. Quartal 2021 statt. Wir freuen uns über den 1. Platz und bedanken uns herzlich beim Auswahlgremium.

Aufgabe war es einen Büropark auf dem Flughafengelände Hannover Langenhagen zu entwickeln.

Entwurfskonzept

Unser Entwurf bildet ein neues Entree zum Flughafen Hannover und erzeugt gleichzeitig ein neues Quartier – SKY CITY.

Auf ca. 30.000 m² BGF sollen Gewerbeflächen sowie Single- und Multi-Tenant-Büros entstehen. Die Erdgeschossflächen stehen für Dienstleistung, Einzelhandel und Gastronomie zur Verfügung.

Gestaltung

Fünf 5- bis 7-geschossige Würfel prägen den Entwurf mit ihren unterschiedlichen Höhen. Eine oberirdische Garage mit 2 Parkebenen verbindet die zwei hinteren Gebäude zu einem geschlossenen Riegel. Auch die vorderen drei Baukörper sind über einen 1-geschossigen, durchlässigen Fassadenriegel optisch miteinander verbunden. Auf diese Weise bildet das um- und durchlaufende Fassadenraster ein geschütztes, neues Quartier – SKY CITY.

Alle Gebäude prägt das einheitliche Fassadenraster. Die Fassade ist in zwei Ebenen geteilt. Die äußere Fassade dient dem Witterungs- und Schallschutz: gekantete Aluminiumbleche bilden den Rahmen für die flächenbündige Verglasung. Die hintere Fassadenebene aus Aluminiumfenster sorgt für den Wärmeschutz. Den sommerlichen Wärmeschutz übernehmen elektrisch verstellbare Lamellen, die zwischen den beiden Ebenen angeordnet sind.

Die Obergeschosse, mit einer lichten Raumhöhe von 3,60 m ermöglichen eine flexible Büro- und Gewerbenutzung. Das Erdgeschoss erlaubt mit einer Geschosshöhe von 4,50 m im Lichten Dienstleistern und Einzelhandel komfortablen vertikalen Raum.

Gebäudenutzung

Alle fünf Gebäude haben im Erdgeschoss einen prägnanten Eingang, der entweder direkt oder über eine Lobby zum Treppenhaus führt und von dort die Obergeschosse erschließt. Die Eingänge sind in die Fassade geschnitten und bilden auf diese Weise einen geschützten Raum.

Alle drei Gebäude werden über den Gebäudekern erschlossen. Dies erlaubt flexible Grundrisse mit variabler Einteilung entlang der Fassaden und Nebenräumen im Gebäudeinneren. Gleichzeitig sorgt es in den Obergeschossen für einen hohen Anteil an Flächen mit Tageslicht und natürlicher Belüftung. Die Erdgeschoss-Flächen der Häuser 1-3 ermöglichen ihren Mietern, Angebot und Sortiment attraktiv zu präsentieren. Für einen Vollsortimenter und ein Quartierscafé bietet sich das zentrale Haus 2 an, wenn auf eine offene Ladengestaltung zur Fassadenseite geachtet wird.

Im Riegel von Haus 4 und 5 ist die Einfahrt in die PKW-Garage stufenlos möglich. Die beiden Gebäude werden an der Fassade erschlossen und haben im 1. Obergeschoss einen direkten Zugang zu großzügigen Dachterrassen über der Parkgarage.

Nachhaltigkeit

Die Grundstruktur der Gebäude ist bewusst flexibel gestaltet, um eine lange Nutzungsdauer zu gewährleisten. Die Grundrisse und das gewählte Fassadenraster ermöglichen es, die Mieteinheiten an wechselnde Nutzungswünsche und -gewohnheiten anzupassen.

Solare Einträge werden in den kalten Monaten durch die großen Glasflächen genutzt und gespeichert, um die notwendige Heizenergie zu reduzieren. Im Sommer dient die Doppelfassade als Puffer und sommerlicher Wärmeschutz, um den notwendigen Energiebedarf zum Kühlen der Flächen zu reduzieren.

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Technopark

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wettbewerb 1. Platz
Büro- und Gewerbeflächen  | Neubau
BGF: 25.700 m²
Baustart: 2024
Ort: Marienwerder | Hannover

AUFTRAGGEBER:

TAURUS Bau- & Projektmanagement GmbH

Im Nordwesten Hannovers im Stadtteil Marienwerder liegt der Wissenschafts- und Technologiepark Hannover. Im vergangenen Sommer 2020 wurde das Auftaktgebäude des Wissenschaftscampus‘ als Wettbewerb ausgelobt. Unser Beitrag hat im Herbst 2020 den Zuschlag bekommen.

Auf ca. 25.000 m² bietet das Gebäude zukünftig von Start-Ups bis etabliertes Unternehmen variable Büro- und Gewerbeflächen. Synergiepotenziale der „öffentlichen“ Flächen, Light Industrial-Bereiche im Erdgeschoss und der geschützte Außenraum im Innenhof ermöglichen eine flexible und zeitgemäße Nutzung des Gebäudes.

Der Gebäudekomplex entsteht an der Straßenkreuzung „Hollerithallee“ – Ecke „Auf der Horst“ und bildet das Entree in den neuen Technopark. Als Kopfbau der zusätzlich entstehenden Büro- und Verwaltungsgebäude fungiert er als zentrale, übergeordnete Anlaufstelle für das zukünftige Marienvalley.

Konzept

Das sechs- bis siebengeschossige Gebäude ist geplant als eine Komposition aus einem massiven Stahlbetonsockel und einem darauf stehenden Holzbau. Das Erdgeschoss sowie das 1. Obergeschoss bilden einen massiven Stahlbetonsockel. Die darüber befindlichen Geschosse sind in Holzbauweise geplant. Lediglich die Stahlbetonkerne erstrecken sich über alle Geschosse.

Ein großzügiger Innenhof belichtet und belüftet die Obergeschosse. Dieser öffnet sich in der zentralen Achse zum Technopark (Richtung Nordwesten) und verbindet diesen mit dem Boulevard mittels einer großzügigen offenen Treppe.