WDT | Umbau und Erweiterung Standort Garbsen

WDT | Umbau und Erweiterung Standort Garbsen

RTW Architekten WDT Garbsen KuechenzeileRTW Architekten WDT Garbsen Kuechenzeile 295x200
RTW Architekten WDT Garbsen SitzeckeRTW Architekten WDT Garbsen Sitzecke 295x200
RTW Architekten WDT Garbsen FlurRTW Architekten WDT Garbsen Flur 295x200
RTW Architekten WDT Garbsen WaschraumRTW Architekten WDT Garbsen Waschraum 295x200
RTW Architekten WDT Garbsen KantineRTW Architekten WDT Garbsen Kantine 295x200
RTW Architekten WDT Garbsen SchraenkeRTW Architekten WDT Garbsen Schraenke 295x200
RTW Architekten WDT Garbsen ReinraumbereichRTW Architekten WDT Garbsen Reinraumbereich 295x200
RTW Architekten WDT Garbsen WandRTW Architekten WDT Garbsen Wand 295x200

WDT | Standort Garbsen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Industriebau  | Umbau und Erweiterung
BGF: 1.670 m²
Baukosten: 3.8 Mio. €
Baustart: 2021
Fertigstellung: 2022
Ort: Garbsen

AUFTRAGGEBER:

WDT |  Wirtschaftsgenossenschaft deutscher Tierärzte eG

Der Firmensitz der WDT in Garbsen ist seit 1982 Fertigungsbetrieb von Arznei- und Futterergänzungs­mitteln. Im Auftrag des kontinuierlich wachsenden Unternehmens haben wir die Firmenzentrale in Garbsen in zwei Bauabschnitten umgebaut. Als erste Maßnahme wurde der Bereich der ehemaligen Kommissionierung zu Mitarbeiterbüros, Teeküche, Besprechungs- und Pausenraum umgenutzt.

Im zweiten Bauabschnitt haben wir die Personalschleusen unter der Maßgabe moderner pharmazeutischer Bedingungen neu strukturiert. An die Raumoberflächen wurden in diesem Bereich besondere hygienische Anforderungen gestellt, wie fugenlose Fußbodenbeläge und glatte Metallkassettendecken.

Mit dem dritten Bauabschnitt werden wir das Bestandgebäude mit einem Anbau erweitern. Hier sollen zukünftig die optische Inspektion und die Konfektionierung der Arznei- und Futtermittel erfolgen.

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WDT | Standort Garbsen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Industriebau  | Umbau und Erweiterung
BGF: 1.670 m²
Baukosten: 3.8 Mio. €
Baustart: 2021
Fertigstellung: 2022
Ort: Garbsen

AUFTRAGGEBER:

WDT |  Wirtschaftsgenossenschaft deutscher Tierärzte eG

Der Firmensitz der WDT in Garbsen ist seit 1982 Fertigungsbetrieb von Arznei- und Futterergänzungs­mitteln. Im Auftrag des kontinuierlich wachsenden Unternehmens haben wir die Firmenzentrale in Garbsen in zwei Bauabschnitten umgebaut. Als erste Maßnahme wurde der Bereich der ehemaligen Kommissionierung zu Mitarbeiterbüros, Teeküche, Besprechungs- und Pausenraum umgenutzt.

Im zweiten Bauabschnitt haben wir die Personalschleusen unter der Maßgabe moderner pharmazeutischer Bedingungen neu strukturiert. An die Raumoberflächen wurden in diesem Bereich besondere hygienische Anforderungen gestellt, wie fugenlose Fußbodenbeläge und glatte Metallkassettendecken.

Mit dem dritten Bauabschnitt werden wir das Bestandgebäude mit einem Anbau erweitern. Hier sollen zukünftig die optische Inspektion und die Konfektionierung der Arznei- und Futtermittel erfolgen.

Sky City

Sky City

RTW Architekten Sky City FrontRTW Architekten Sky City Front 295x200
RTW Architekten Sky City Ansicht SuedRTW Architekten Sky City Ansicht Sued 295x200
RTW Architekten Sky City FassadeRTW Architekten Sky City Fassade 295x200
RTW Architekten Sky City LageplanRTW Architekten Sky City Lageplan 295x200
RTW Architekten Sky City Innenhof querRTW Architekten Sky City Innenhof quer 295x200
RTW Architekten Sky City ErschliessungRTW Architekten Sky City Erschliessung 295x200

SKY CITY Langenhagen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Ideenworkshop 1. Platz
Büropark am Flughafen  | Neubau
BGF: 30.000 m²
Ort: Langenhagen | Hannover

AUFTRAGGEBER:

BAUM BI Airport GmbH

Die Baum Unternehmensgruppe hatte im 3. Quartal 2020 zum Ideenworkshop geladen. Die Abschlusspräsentation fand bedingt durch die Pandemie erst im 3. Quartal 2021 statt. Wir freuen uns über den 1. Platz und bedanken uns herzlich beim Auswahlgremium.

Aufgabe war es einen Büropark auf dem Flughafengelände Hannover Langenhagen zu entwickeln.

Entwurfskonzept

Unser Entwurf bildet ein neues Entree zum Flughafen Hannover und erzeugt gleichzeitig ein neues Quartier – SKY CITY.

Auf ca. 30.000 m² BGF sollen Gewerbeflächen sowie Single- und Multi-Tenant-Büros entstehen. Die Erdgeschossflächen stehen für Dienstleistung, Einzelhandel und Gastronomie zur Verfügung.

Gestaltung

Fünf 5- bis 7-geschossige Würfel prägen den Entwurf mit ihren unterschiedlichen Höhen. Eine oberirdische Garage mit 2 Parkebenen verbindet die zwei hinteren Gebäude zu einem geschlossenen Riegel. Auch die vorderen drei Baukörper sind über einen 1-geschossigen, durchlässigen Fassadenriegel optisch miteinander verbunden. Auf diese Weise bildet das um- und durchlaufende Fassadenraster ein geschütztes, neues Quartier – SKY CITY.

Alle Gebäude prägt das einheitliche Fassadenraster. Die Fassade ist in zwei Ebenen geteilt. Die äußere Fassade dient dem Witterungs- und Schallschutz: gekantete Aluminiumbleche bilden den Rahmen für die flächenbündige Verglasung. Die hintere Fassadenebene aus Aluminiumfenster sorgt für den Wärmeschutz. Den sommerlichen Wärmeschutz übernehmen elektrisch verstellbare Lamellen, die zwischen den beiden Ebenen angeordnet sind.

Die Obergeschosse, mit einer lichten Raumhöhe von 3,60 m ermöglichen eine flexible Büro- und Gewerbenutzung. Das Erdgeschoss erlaubt mit einer Geschosshöhe von 4,50 m im Lichten Dienstleistern und Einzelhandel komfortablen vertikalen Raum.

Gebäudenutzung

Alle fünf Gebäude haben im Erdgeschoss einen prägnanten Eingang, der entweder direkt oder über eine Lobby zum Treppenhaus führt und von dort die Obergeschosse erschließt. Die Eingänge sind in die Fassade geschnitten und bilden auf diese Weise einen geschützten Raum.

Alle drei Gebäude werden über den Gebäudekern erschlossen. Dies erlaubt flexible Grundrisse mit variabler Einteilung entlang der Fassaden und Nebenräumen im Gebäudeinneren. Gleichzeitig sorgt es in den Obergeschossen für einen hohen Anteil an Flächen mit Tageslicht und natürlicher Belüftung. Die Erdgeschoss-Flächen der Häuser 1-3 ermöglichen ihren Mietern, Angebot und Sortiment attraktiv zu präsentieren. Für einen Vollsortimenter und ein Quartierscafé bietet sich das zentrale Haus 2 an, wenn auf eine offene Ladengestaltung zur Fassadenseite geachtet wird.

Im Riegel von Haus 4 und 5 ist die Einfahrt in die PKW-Garage stufenlos möglich. Die beiden Gebäude werden an der Fassade erschlossen und haben im 1. Obergeschoss einen direkten Zugang zu großzügigen Dachterrassen über der Parkgarage.

Nachhaltigkeit

Die Grundstruktur der Gebäude ist bewusst flexibel gestaltet, um eine lange Nutzungsdauer zu gewährleisten. Die Grundrisse und das gewählte Fassadenraster ermöglichen es, die Mieteinheiten an wechselnde Nutzungswünsche und -gewohnheiten anzupassen.

Solare Einträge werden in den kalten Monaten durch die großen Glasflächen genutzt und gespeichert, um die notwendige Heizenergie zu reduzieren. Im Sommer dient die Doppelfassade als Puffer und sommerlicher Wärmeschutz, um den notwendigen Energiebedarf zum Kühlen der Flächen zu reduzieren.

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SKY CITY Langenhagen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Ideenworkshop 1. Platz
Büropark am Flughafen  | Neubau
BGF: 30.000 m²
Ort: Langenhagen | Hannover

AUFTRAGGEBER:

BAUM BI Airport GmbH

Die Baum Unternehmensgruppe hatte im 3. Quartal 2020 zum Ideenworkshop geladen. Die Abschlusspräsentation fand bedingt durch die Pandemie erst im 3. Quartal 2021 statt. Wir freuen uns über den 1. Platz und bedanken uns herzlich beim Auswahlgremium.

Aufgabe war es einen Büropark auf dem Flughafengelände Hannover Langenhagen zu entwickeln.

Entwurfskonzept

Unser Entwurf bildet ein neues Entree zum Flughafen Hannover und erzeugt gleichzeitig ein neues Quartier – SKY CITY.

Auf ca. 30.000 m² BGF sollen Gewerbeflächen sowie Single- und Multi-Tenant-Büros entstehen. Die Erdgeschossflächen stehen für Dienstleistung, Einzelhandel und Gastronomie zur Verfügung.

Gestaltung

Fünf 5- bis 7-geschossige Würfel prägen den Entwurf mit ihren unterschiedlichen Höhen. Eine oberirdische Garage mit 2 Parkebenen verbindet die zwei hinteren Gebäude zu einem geschlossenen Riegel. Auch die vorderen drei Baukörper sind über einen 1-geschossigen, durchlässigen Fassadenriegel optisch miteinander verbunden. Auf diese Weise bildet das um- und durchlaufende Fassadenraster ein geschütztes, neues Quartier – SKY CITY.

Alle Gebäude prägt das einheitliche Fassadenraster. Die Fassade ist in zwei Ebenen geteilt. Die äußere Fassade dient dem Witterungs- und Schallschutz: gekantete Aluminiumbleche bilden den Rahmen für die flächenbündige Verglasung. Die hintere Fassadenebene aus Aluminiumfenster sorgt für den Wärmeschutz. Den sommerlichen Wärmeschutz übernehmen elektrisch verstellbare Lamellen, die zwischen den beiden Ebenen angeordnet sind.

Die Obergeschosse, mit einer lichten Raumhöhe von 3,60 m ermöglichen eine flexible Büro- und Gewerbenutzung. Das Erdgeschoss erlaubt mit einer Geschosshöhe von 4,50 m im Lichten Dienstleistern und Einzelhandel komfortablen vertikalen Raum.

Gebäudenutzung

Alle fünf Gebäude haben im Erdgeschoss einen prägnanten Eingang, der entweder direkt oder über eine Lobby zum Treppenhaus führt und von dort die Obergeschosse erschließt. Die Eingänge sind in die Fassade geschnitten und bilden auf diese Weise einen geschützten Raum.

Alle drei Gebäude werden über den Gebäudekern erschlossen. Dies erlaubt flexible Grundrisse mit variabler Einteilung entlang der Fassaden und Nebenräumen im Gebäudeinneren. Gleichzeitig sorgt es in den Obergeschossen für einen hohen Anteil an Flächen mit Tageslicht und natürlicher Belüftung. Die Erdgeschoss-Flächen der Häuser 1-3 ermöglichen ihren Mietern, Angebot und Sortiment attraktiv zu präsentieren. Für einen Vollsortimenter und ein Quartierscafé bietet sich das zentrale Haus 2 an, wenn auf eine offene Ladengestaltung zur Fassadenseite geachtet wird.

Im Riegel von Haus 4 und 5 ist die Einfahrt in die PKW-Garage stufenlos möglich. Die beiden Gebäude werden an der Fassade erschlossen und haben im 1. Obergeschoss einen direkten Zugang zu großzügigen Dachterrassen über der Parkgarage.

Nachhaltigkeit

Die Grundstruktur der Gebäude ist bewusst flexibel gestaltet, um eine lange Nutzungsdauer zu gewährleisten. Die Grundrisse und das gewählte Fassadenraster ermöglichen es, die Mieteinheiten an wechselnde Nutzungswünsche und -gewohnheiten anzupassen.

Solare Einträge werden in den kalten Monaten durch die großen Glasflächen genutzt und gespeichert, um die notwendige Heizenergie zu reduzieren. Im Sommer dient die Doppelfassade als Puffer und sommerlicher Wärmeschutz, um den notwendigen Energiebedarf zum Kühlen der Flächen zu reduzieren.

KWG Sarstedt

KWG Sarstedt

RTW Architekten KWG Sarstedt InnenhofRTW Architekten KWG Sarstedt Innenhof 295x200
RTW Architekten KWG Sarstedt SchwarzplanRTW Architekten KWG Sarstedt Schwarzplan 295x200
RTW Architekten KWG Sarstedt EingangRTW Architekten KWG Sarstedt Eingang 295x200
RTW Architekten KWG Sarstedt Parken FrontRTW Architekten KWG Sarstedt Parken Front 295x200
RTW Architekten KWG Sarstedt ParkenRTW Architekten KWG Sarstedt Parken 295x200
RTW Architekten KWG Sarstedt GrundrisseRTW Architekten KWG Sarstedt Grundrisse 295x200
RTW Architekten KWG Sarstedt AnsichtenRTW Architekten KWG Sarstedt Ansichten 295x200

KWG Sarstedt

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnungsbau  | Neubau
BGF: 4.400 m²
Baukosten: 9.4 Mio. EUR
Baustart: 2021
Ort: Sarstedt | Region Hannover

AUFTRAGGEBER:

kwg – Kreiswohnungsbaugesellschaft Hildesheim mbH

Im Auftrag der kwg Sarstedt entstehen zwei moderne Mehrfamilienhäuser auf dem ehemalige Baubetriebshofgelände in Sarstedt. 48 neue, barrierefreie Wohnungen entstehen so insgesamt, 50 % davon öffentlich gefördert.

Zwei Sechs-Spänner mit jeweils 3 Geschossen und ausgebautem Dachgeschoss positionieren sich im 60º-Winkel zueinander auf dem Grundstück.

Verklinkerte und geputzte Oberflächen, bodentiefe Fenster und auskragende Balkone gliedern die Fassade. Großzügige Wohnräume und Bäder, minimierte Flurflächen und gebündelte Nebenraumzonen prägen die Grundrisse der Wohnungen.

KWG Sarstedt

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnungsbau  | Neubau
BGF: 4.400 m²
Baukosten: 9.4 Mio. EUR
Baustart: 2021
Ort: Sarstedt | Region Hannover

AUFTRAGGEBER:

kwg – Kreiswohnungsbaugesellschaft Hildesheim mbH

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Im Auftrag der kwg Sarstedt entstehen zwei moderne Mehrfamilienhäuser auf dem ehemalige Baubetriebshofgelände in Sarstedt. 48 neue, barrierefreie Wohnungen entstehen so insgesamt, 50 % davon öffentlich gefördert.

Zwei Sechs-Spänner mit jeweils 3 Geschossen und ausgebautem Dachgeschoss positionieren sich im 60º-Winkel zueinander auf dem Grundstück.

Verklinkerte und geputzte Oberflächen, bodentiefe Fenster und auskragende Balkone gliedern die Fassade. Großzügige Wohnräume und Bäder, minimierte Flurflächen und gebündelte Nebenraumzonen prägen die Grundrisse der Wohnungen.

Technopark

Technopark

RTW Architekten Technopark AnsichtRTW Architekten Technopark Ansicht 295x200
RTW Architekten Technopark LageplanRTW Architekten Technopark Lageplan 295x200
RTW Architekten Technopark PerspektiveRTW Architekten Technopark Perspektive 295x200
RTW Architekten Technopark LuftbildRTW Architekten Technopark Luftbild 295x200
RTW Architekten Technopark Pictos 1RTW Architekten Technopark Pictos 1 295x200
RTW Architekten Technopark Pictos 2RTW Architekten Technopark Pictos 2 295x200
RTW Architekten Technopark AnsichtenRTW Architekten Technopark Ansichten 295x200

Technopark

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Büro- und Gewerbebau  | Neubau
BGF: 25.700 m²
Baustart: 2022
Ort: Hannover

AUFTRAGGEBER:

Taurus Technopark Hannover Germany GmbH & Co. KG

Im Nordwesten Hannovers im Stadtteil Marienwerder liegt der Wissenschafts- und Technologiepark Hannover. Im vergangenen Sommer 2020 wurde das Auftaktgebäude des Wissenschaftscampus‘ als Wettbewerb ausgelobt. Unser Beitrag hat im Herbst 2020 den Zuschlag bekommen.

Auf ca. 25.000 m² bietet das Gebäude zukünftig von Start-Ups bis etablierten Unternehmen variable Büro- und Gewerbeflächen. Synergiepotenziale der „öffentlichen“ Flächen, Light Industrial-Bereiche im Erdgeschoss und der geschützte Außenraum im Innenhof ermöglichen eine flexible und zeitgemäße Nutzung des Gebäudes.

Der Gebäudekomplex entsteht an der Straßenkreuzung „Hollerithallee“ – Ecke „Auf der Horst“ und bildet das Entree in den neuen Technopark. Als Kopfbau der zusätzlich entstehenden Büro- und Verwaltungsgebäude fungiert er als zentrale, übergeordnete Anlaufstelle für das zukünftige Marienvalley.

Konzept

Das sechs- bis siebengeschossige Gebäude ist geplant als eine Komposition aus einem massiven Stahlbetonsockel und einem darauf stehenden Holzbau. Das Erdgeschoss sowie das 1. Obergeschoss bilden einen massiven Stahlbetonsockel. Die darüber befindlichen Geschosse sind in Holzbauweise geplant. Lediglich die Stahlbetonkerne erstrecken sich über alle Geschosse.

Ein großzügiger Innenhof belichtet und belüftet die Obergeschosse. Dieser öffnet sich in der zentralen Achse zum Technopark (Richtung Nordwesten) und verbindet diesen mit dem Boulevard mittels einer großzügigen offenen Treppe.

Technopark

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Büro- und Gewerbebau  | Neubau
BGF: 25.700 m²
Baustart: 2022
Ort: Hannover

AUFTRAGGEBER:

Taurus Technopark Hannover Germany GmbH & Co. KG

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Im Nordwesten Hannovers im Stadtteil Marienwerder liegt der Wissenschafts- und Technologiepark Hannover. Im vergangenen Sommer 2020 wurde das Auftaktgebäude des Wissenschaftscampus‘ als Wettbewerb ausgelobt. Unser Beitrag hat im Herbst 2020 den Zuschlag bekommen.

Auf ca. 25.000 m² bietet das Gebäude zukünftig von Start-Ups bis etablierten Unternehmen variable Büro- und Gewerbeflächen. Synergiepotenziale der „öffentlichen“ Flächen, Light Industrial-Bereiche im Erdgeschoss und der geschützte Außenraum im Innenhof ermöglichen eine flexible und zeitgemäße Nutzung des Gebäudes.

Der Gebäudekomplex entsteht an der Straßenkreuzung „Hollerithallee“ – Ecke „Auf der Horst“ und bildet das Entree in den neuen Technopark. Als Kopfbau der zusätzlich entstehenden Büro- und Verwaltungsgebäude fungiert er als zentrale, übergeordnete Anlaufstelle für das zukünftige Marienvalley.

Konzept

Das sechs- bis siebengeschossige Gebäude ist geplant als eine Komposition aus einem massiven Stahlbetonsockel und einem darauf stehenden Holzbau. Das Erdgeschoss sowie das 1. Obergeschoss bilden einen massiven Stahlbetonsockel. Die darüber befindlichen Geschosse sind in Holzbauweise geplant. Lediglich die Stahlbetonkerne erstrecken sich über alle Geschosse.

Ein großzügiger Innenhof belichtet und belüftet die Obergeschosse. Dieser öffnet sich in der zentralen Achse zum Technopark (Richtung Nordwesten) und verbindet diesen mit dem Boulevard mittels einer großzügigen offenen Treppe.

Hellwinkel-Terrassen II

Hellwinkel-Terrassen II

RTW Architekten Hellwinkelterrassen StrasseRTW Architekten Hellwinkelterrassen Strasse  295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen LageplanEGRTW Architekten Hellwinkelterrassen LageplanEG 295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen WegRTW Architekten Hellwinkelterrassen Weg 295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen AnsichtenRTW Architekten Hellwinkelterrassen Ansichten 295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen Ansichten Sued OstRTW Architekten Hellwinkelterrassen Ansichten Sued Ost 295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen InnenhofRTW Architekten Hellwinkelterrassen Innenhof 295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen ParkRTW Architekten Hellwinkelterrassen Park 295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen StrasseRTW Architekten Hellwinkelterrassen Strasse 295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen InnenRTW Architekten Hellwinkelterrassen Innen 295x200

Hellwinkel-Terrassen II

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnungsbau  | Neubau
BGF: 6.560 m²
Geplante Baukosten: 9.7 Mio. EUR
Ort: Wolfsburg

AUFTRAGGEBER:

TPK Projektentwicklungsgesellschaft mbH

Die Stadt Wolfsburg beabsichtigt im Rahmen der Wolfsburger Wohnbauoffensive bis 2025 zusammen mit Investoren 10.000 zusätzliche Wohneinheiten in Wolfsburg zu schaffen. Neue Wohngebiete sollen nicht nur in den äußeren Stadtteilen entstehen, vielmehr sollen zusätzlich die noch vorhandenen Ressourcen im innerstädtischen Bereich aktiviert werden. Mit elf Hektar und rund 750 Wohneinheiten ist das Quartier Hellwinkel-Terrassen das größte innerstädtische Neubaugebiet.

Anfang März tagte die Jury zum ausgeschriebenen Investorenauswahlverfahren und nominierte die Entwürfe für zwei weitere Baufelder. Unser Entwurf zur Typologie eines Wohnhofes hat den Zuschlag bekommen.

Das Gebäudeensemble wird umlaufend geprägt von einem klaren Fassadenraster aus einem dunklen Klinkersockel und einer hinterlüfteten Holzfassade aus heller sibirischer Lärche.
Fassade und Sonnenschutz

Entwurf

Der Entwurf sieht für den gesamten Gebäudekomplex ein einheitliches und sich wiederholendes Fassadenraster vor. Nach außen präsentiert sich die hinterlüftete Fassade mit einer hellen sibirischen Lärche. Mit Faschen eingerahmte Fensterelemente gliedern die Fassade. Ein gekantetes Blech unterteilt die Fassade geschossweise. Die erste Fassadenebene dient als Witterungsschutz. Hinter der vorgehängten hinterlüfteten Fassade sorgt eine zusätzliche Holzfaserdämmplatte für den nötigen Wärmeschutz. Die tragende Wand in Holzmassivbauweise in Form einer Brettsperrholzwand erfüllt neben den statischen Anforderungen einen höheren Dämmwert als eine steinerne Wand. Der sommerliche Wärmeschutz wird je nach Himmelsrichtung durch unterschiedlich starke Sonnenschutzverglasung gewährleistet. Zusätzlich bieten verschiebbare Holzlamellen an den Loggien Sonnen- und Blendschutz.

Nachhaltige Wasserführung

Die Dächer werden als extensive Gründächer mit Regenwasser-Retentionskörpern (Festkörperdrainage) ausgeführt um Regenereignisse verzögert einzuleiten und somit überwiegend auf dem Grundstück versickern zu lassen.

Wohnqualität

Die 3,00 m hohen Geschosse bieten mit den hohen Fensterelementen moderne und helle Wohnräume. Die Anordnung der Laubengänge an den Nord- und Ostfassaden ermöglichen den Wohnungen eine natürliche Belichtung an den Süd- und Westfassaden. Die Maisonette-Wohnungen profitieren zusätzlich von den durchgesteckten Grundrissen. Die Holzmassivbauweise ist auch im Inneren sichtbar. Sowohl die Deckenunterseiten als auch die Außenwände bleiben unverkleidet und zeigen ihre warme Holzoberfläche.

Hellwinkel-Terrassen II

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnungsbau  | Neubau
BGF: 6.560 m²
Geplante Baukosten: 9.7 Mio. EUR
Ort: Wolfsburg

AUFTRAGGEBER:

TPK Projektentwicklungsgesellschaft mbH

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Die Stadt Wolfsburg beabsichtigt im Rahmen der Wolfsburger Wohnbauoffensive bis 2025 zusammen mit Investoren 10.000 zusätzliche Wohneinheiten in Wolfsburg zu schaffen. Neue Wohngebiete sollen nicht nur in den äußeren Stadtteilen entstehen, vielmehr sollen zusätzlich die noch vorhandenen Ressourcen im innerstädtischen Bereich aktiviert werden. Mit elf Hektar und rund 750 Wohneinheiten ist das Quartier Hellwinkel-Terrassen das größte innerstädtische Neubaugebiet.

Anfang März tagte die Jury zum ausgeschriebenen Investorenauswahlverfahren und nominierte die Entwürfe für zwei weitere Baufelder. Unser Entwurf zur Typologie eines Wohnhofes hat den Zuschlag bekommen.

Das Gebäudeensemble wird umlaufend geprägt von einem klaren Fassadenraster aus einem dunklen Klinkersockel und einer hinterlüfteten Holzfassade aus heller sibirischer Lärche.
Fassade und Sonnenschutz

Entwurf

Der Entwurf sieht für den gesamten Gebäudekomplex ein einheitliches und sich wiederholendes Fassadenraster vor. Nach außen präsentiert sich die hinterlüftete Fassade mit einer hellen sibirischen Lärche. Mit Faschen eingerahmte Fensterelemente gliedern die Fassade. Ein gekantetes Blech unterteilt die Fassade geschossweise. Die erste Fassadenebene dient als Witterungsschutz. Hinter der vorgehängten hinterlüfteten Fassade sorgt eine zusätzliche Holzfaserdämmplatte für den nötigen Wärmeschutz. Die tragende Wand in Holzmassivbauweise in Form einer Brettsperrholzwand erfüllt neben den statischen Anforderungen einen höheren Dämmwert als eine steinerne Wand. Der sommerliche Wärmeschutz wird je nach Himmelsrichtung durch unterschiedlich starke Sonnenschutzverglasung gewährleistet. Zusätzlich bieten verschiebbare Holzlamellen an den Loggien Sonnen- und Blendschutz.

Nachhaltige Wasserführung

Die Dächer werden als extensive Gründächer mit Regenwasser-Retentionskörpern (Festkörperdrainage) ausgeführt um Regenereignisse verzögert einzuleiten und somit überwiegend auf dem Grundstück versickern zu lassen.

Wohnqualität

Die 3,00 m hohen Geschosse bieten mit den hohen Fensterelementen moderne und helle Wohnräume. Die Anordnung der Laubengänge an den Nord- und Ostfassaden ermöglichen den Wohnungen eine natürliche Belichtung an den Süd- und Westfassaden. Die Maisonette-Wohnungen profitieren zusätzlich von den durchgesteckten Grundrissen. Die Holzmassivbauweise ist auch im Inneren sichtbar. Sowohl die Deckenunterseiten als auch die Außenwände bleiben unverkleidet und zeigen ihre warme Holzoberfläche.