Gemeindehaus Ev.-Luth. Kirche Groß-Buchholz

Gemeindehaus Ev.-Luth. Kirche Groß-Buchholz

RTW Architekten Gemeindehaus GB Ansicht RTW Architekten Gemeindehaus GB Ansicht 295x200
RTW Architekten Gemeindehaus GB Kirchenraum 1 RTW Architekten Gemeindehaus GB Kirchenraum 1 295x200
RTW Architekten Gemeindehaus GB Gemeinderaum RTW Architekten Gemeindehaus GB Gemeinderaum 295x200
RTW Architekten Gemeindehaus GB Vorraum RTW Architekten Gemeindehaus GB Vorraum 295x200
RTW Architekten Gemeindehaus GB Faltwand RTW Architekten Gemeindehaus GB Faltwand 295x200
RTW Architekten Gemeindehaus GB Kirchenraum 2 RTW Architekten Gemeindehaus GB Kirchenraum 2 295x200
RTW Architekten Gemeindehaus GB Turm RTW Architekten Gemeindehaus GB Turm 295x200
RTW Architekten Gemeindehaus GB Grundriss RTW Architekten Gemeindehaus GB Grundriss 295x200
RTW Architekten Gemeindehaus GB Gang RTW Architekten Gemeindehaus GB Gang 295x200

Gemeindehaus Ev.-Luth. Kirche Groß-Buchholz

GEBÄUDEKENNDATEN:

Gemeindehaus | Neubau und Sanierung
BGF: 572 m² (Neubau) und 718 m² (Sanierung)
Baukosten: 1.9 Mio. EUR und 660.000 EUR
Fertigstellung: 2015
Ort: Hannover | Groß-Buchholz

AUFTRAGGEBER:

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Groß-Buchholz

Das Kirchengebäude an der Groß-Buchholzer Straße wurde saniert und um einen Neubau ergänzt. Im neuen Teil des Gebäudes sind die Gemeinderäume angesiedelt worden, die sich vorher in einem externen Gebäude befanden.

Der Entwurf konzentriert das Gemeindeleben auf einen zentralen Ort und thematisiert das Miteinander von Kirche und Gemeinde. Alte und neue Elemente des Gebäudes bilden dabei eine harmonische Einheit.

Das bestehende Kirchengebäude wurde U-förmig umbaut, im Süden zum Garten mit dem Gemeindesaal und Nebenräumen, im Norden mit den Gruppenräumen und zum Kirchenvorplatz und Eingangsbereich mit Büros.

Der Bereich unter der Empore des Kirchenraums wird mehrfach genutzt und dient als Verteiler in den Kirchenraum und die Gemeinderäume. Eine räumliche Abtrennung zum Kirchenraum und Durchbrüche zum Außenraum definieren die neue Mitte und bieten eine gute Orientierung und Funktionalität im Alltag.

Der Gemeindesaal öffnet sich mithilfe von Faltschiebewänden in den Kirchenraum und über eine großzügige Verglasung in den Außenbereich. Der Grundriss ermöglicht eine hohe räumliche Dichte und eine intensive Nutzung aller Innen- und Außenbereiche trotz des reduzierten Raumprogramms.

Gemeindehaus Ev.-Luth. Kirche Groß-Buchholz

GEBÄUDEKENNDATEN:

Gemeindehaus | Neubau und Sanierung
BGF: 572 m² (Neubau) und 718 m² (Sanierung)
Baukosten: 1.9 Mio. EUR und 660.000 EUR
Fertigstellung: 2015
Ort: Hannover | Groß-Buchholz

AUFTRAGGEBER:

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Groß-Buchholz

Artboard

Das Kirchengebäude an der Groß-Buchholzer Straße wurde saniert und um einen Neubau ergänzt. Im neuen Teil des Gebäudes sind die Gemeinderäume angesiedelt worden, die sich vorher in einem externen Gebäude befanden.

Der Entwurf konzentriert das Gemeindeleben auf einen zentralen Ort und thematisiert das Miteinander von Kirche und Gemeinde. Alte und neue Elemente des Gebäudes bilden dabei eine harmonische Einheit.

Das bestehende Kirchengebäude wurde U-förmig umbaut, im Süden zum Garten mit dem Gemeindesaal und Nebenräumen, im Norden mit den Gruppenräumen und zum Kirchenvorplatz und Eingangsbereich mit Büros.

Der Bereich unter der Empore des Kirchenraums wird mehrfach genutzt und dient als Verteiler in den Kirchenraum und die Gemeinderäume. Eine räumliche Abtrennung zum Kirchenraum und Durchbrüche zum Außenraum definieren die neue Mitte und bieten eine gute Orientierung und Funktionalität im Alltag.

Der Gemeindesaal öffnet sich mithilfe von Faltschiebewänden in den Kirchenraum und über eine großzügige Verglasung in den Außenbereich. Der Grundriss ermöglicht eine hohe räumliche Dichte und eine intensive Nutzung aller Innen- und Außenbereiche trotz des reduzierten Raumprogramms.

KL20 Göttingen

KL20 Göttingen

RTW Architekten KL20 Goettingen Visu Sued 1 RTW Architekten KL20 Goettingen Visu Sued 1 295x200
RTW Architekten KL20 Goettingen Lageplan RTW Architekten KL20 Goettingen Lageplan 295x200
RTW Architekten KL20 Goettingen Ansicht Nord RTW Architekten KL20 Goettingen Ansicht Nord 295x200
RTW Architekten KL20 Goettingen Ansicht Ost RTW Architekten KL20 Goettingen Ansicht Ost 295x200
RTW Architekten KL20 Goettingen Visu Sued RTW Architekten KL20 Goettingen Visu Sued  295x200
RTW Architekten KL20 Goettingen Ansicht Sued RTW Architekten KL20 Goettingen Ansicht Sued 295x200

KL 20 Göttingen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnungs- und Verwaltungsbau plus Kita  | Sanierung und Umnutzung
BGF: 14.000 m²
Baustart: 2020
Ort: Göttingen

AUFTRAGGEBER:

Tetraeder Immobilien GmbH

Der ehemalige EAM-Tower in der Kasseler Landstraße 20 in Göttingen wird umgebaut zu einem Wohn- und Bürogebäude. Dazu wurde das Gebäude komplett entkernt. Die vorhandene Stahlbetonskelettkonstruktion wird weitergenutzt und um zwei weitere Wohnetagen aufgestockt. An der Nordseite des Gebäudes schließt sich ein zweigeschossiger Anbau an.

Insgesamt entstehen 56 Wohnungen – 7 davon barrierefrei –, 3 Büroeinheiten und eine Kita mit 3 Gruppen. Alle Wohnungen sind großzügig verglast und verfügen über einen Balkon oder eine Loggia.

Das Gebäude orientiert sich weitestgehend an der Außenhülle des Bestands, im Süden wird zusätzlich eine Balkonanlage als „Filterschicht“ vorgestellt. Diese Balkonanlage und die Balkone auf der West- und Nord-Seite werden selbsttragend aus Stahlbetonelementen gefertigt. Alle Loggien der Südseite werden mit fest installierten Pflanzgefäßen ausgestattet, um die Fassade begrünen zu können. Die Fassade wird durch großflächige Fensterbänder und die vorgehängten Eternit-Platten in hellem Beige gegliedert.

Um dem Bau mehr optische Leichtigkeit zu geben, werden im Erd- und 6. Obergeschoss Aluminium-Stützen eingefügt, die das vorhandene Raster aus Fenstern und Fassadenplatten aufbrechen.

KL 20 Göttingen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnungs- und Verwaltungsbau plus Kita  | Sanierung und Umnutzung
BGF: 14.000 m²
Baustart: 2020
Ort: Göttingen

AUFTRAGGEBER:

Tetraeder Immobilien GmbH

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Der ehemalige EAM-Tower in der Kasseler Landstraße 20 in Göttingen wird umgebaut zu einem Wohn- und Bürogebäude. Dazu wurde das Gebäude komplett entkernt. Die vorhandene Stahlbetonskelettkonstruktion wird weitergenutzt und um zwei weitere Wohnetagen aufgestockt. An der Nordseite des Gebäudes schließt sich ein zweigeschossiger Anbau an.

Insgesamt entstehen 56 Wohnungen – 7 davon barrierefrei –, 3 Büroeinheiten und eine Kita mit 3 Gruppen. Alle Wohnungen sind großzügig verglast und verfügen über einen Balkon oder eine Loggia.

Das Gebäude orientiert sich weitestgehend an der Außenhülle des Bestands, im Süden wird zusätzlich eine Balkonanlage als „Filterschicht“ vorgestellt. Diese Balkonanlage und die Balkone auf der West- und Nord-Seite werden selbsttragend aus Stahlbetonelementen gefertigt. Alle Loggien der Südseite werden mit fest installierten Pflanzgefäßen ausgestattet, um die Fassade begrünen zu können. Die Fassade wird durch großflächige Fensterbänder und die vorgehängten Eternit-Platten in hellem Beige gegliedert.

Um dem Bau mehr optische Leichtigkeit zu geben, werden im Erd- und 6. Obergeschoss Aluminium-Stützen eingefügt, die das vorhandene Raster aus Fenstern und Fassadenplatten aufbrechen.

Kindergarten Waldheim

Kindergarten Waldheim

RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 1 RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 1 295x200
RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 3 RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 3 295x200
RTW Architekten Kita Waldheim Eingang RTW Architekten Kita Waldheim Eingang 295x200
RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 2 RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 2 295x200
RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 4 RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 4 295x200
RTW Architekten Kita Waldheim Grundriss RTW Architekten Kita Waldheim Grundriss 295x200
RTW Architekten Kita Waldheim Innen RTW Architekten Kita Waldheim Innen 295x200
RTW Architekten Kita Waldheim Flur RTW Architekten Kita Waldheim Flur 295x200

Kindergarten Waldheim

GEBÄUDEKENNDATEN:

Kindertagesstätte  | Sanierung und Erweiterung
BGF: 395 m²
Fertigstellung: 2014
Ort: Hannover | Waldheim

AUFTRAGGEBER:

Kindergarten Waldheim e.V.

Der 1974 errichtete Kindergarten wurde energetisch saniert und nach Süden hin erweitert. Ein rund 120 qm großer Anbau verwandelt dabei die ehemals freie Grundrissform in ein regelmäßiges Sechseck mit angelagertem Windfang und Wintergarten.

Mit der Erweiterung nach Süden wurden die Gruppenräume zum Garten hin vergrößert und es entstand ein zusätzlicher Mehrzweckraum. Im nördlichen Anbau liegt der Windfang für den Haupteingang, im östlichen Wintergarten befinden sich ein Speiseraum und ein weiterer Windfang zum Außenspielbereich.

Die großen Fensterfronten sowie zahlreiche Innen- und Dachfenster belichten das Gebäude großzügig. Die Lichtauslässe neben den Türen und zusätzliche Fenster von den Gruppenräumen zum Flurbereich ermöglichen eine gute Übersicht über die Aktivitäten im Kindergarten.

Kindergarten Waldheim

GEBÄUDEKENNDATEN:

Kindertagesstätte  | Sanierung und Erweiterung
BGF: 395 m²
Fertigstellung: 2014
Ort: Hannover | Waldheim

AUFTRAGGEBER:

Kindergarten Waldheim e.V.

Artboard

Der 1974 errichtete Kindergarten wurde energetisch saniert und nach Süden hin erweitert. Ein rund 120 qm großer Anbau verwandelt dabei die ehemals freie Grundrissform in ein regelmäßiges Sechseck mit angelagertem Windfang und Wintergarten.

Mit der Erweiterung nach Süden wurden die Gruppenräume zum Garten hin vergrößert und es entstand ein zusätzlicher Mehrzweckraum. Im nördlichen Anbau liegt der Windfang für den Haupteingang, im östlichen Wintergarten befinden sich ein Speiseraum und ein weiterer Windfang zum Außenspielbereich.

Die großen Fensterfronten sowie zahlreiche Innen- und Dachfenster belichten das Gebäude großzügig. Die Lichtauslässe neben den Türen und zusätzliche Fenster von den Gruppenräumen zum Flurbereich ermöglichen eine gute Übersicht über die Aktivitäten im Kindergarten.

Albert-Liebmann-Schule

Albert-Liebmann-Schule

RTW Architekten AL Schule Ansicht RTW Architekten AL Schule Ansicht 295x200
RTW Architekten AL Schule Aussenraum 3 RTW Architekten AL Schule Aussenraum 3 295x200
RTW Architekten AL Schule Gang RTW Architekten AL Schule Gang 295x200
RTW Architekten AL Schule Aussenraum 1 RTW Architekten AL Schule Aussenraum 1 295x200
RTW Architekten AL Schule Aussenraum 2 RTW Architekten AL Schule Aussenraum 2 295x200
RTW Architekten AL Schule Aussenraum 4 RTW Architekten AL Schule Aussenraum 4 295x200
RTW Architekten AL Schule Details RTW Architekten AL Schule Details 295x200
RTW Architekten AL Schule Spielplatz RTW Architekten AL Schule Spielplatz 295x200

Albert-Liebmann-Schule

GEBÄUDEKENNDATEN:

Schulbau  | Energetische Sanierung
BGF: 5.800 m²
Baukosten: 2.45 Mio. EUR
Fertigstellung: 2012
Ort: Hannover | Groß-Buchholz

AUFTRAGGEBER:

Region Hannover

Die Albrecht-Liebmann-Schule-Hannover ist eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Sprache. Mit über 40 ausgebildeten Sprachheillehrern bietet die Grund- und Hauptschule eine fachgerechte Förderung vom Schulkindergartenalter bis zum Schulabschluss.

Der ein- bis zweigeschossige Baukörper wurde 1966 erbaut und 1994 mit einem zweigeschossigen Anbau erweitert. Die Schule steht nicht unter Denkmalschutz, hat aber einen hohen gestalterischen Wert und ist ein gelungenes Beispiel für den Schulbau der 60er Jahre. Der gesamte Gebäudekomplex ist durch Innenhöfe gegliedert.

Im Vordergrund der Baumaßnahme stand die energetische Sanierung, im Besonderen die Dämmung der Dächer und Fassaden. Zusätzlich wurde ein konstruktiver Sonnenschutz installiert. Außerdem wurden Maßnahmen durchgeführt, die die Raumakustik und den vorbeugenden Brandschutz verbessert haben. Der Schulkindergarten wurde zur Vorschule umgebaut.

Alle Baumaßnahmen fanden während des laufenden Schulbetriebs statt.

Albert-Liebmann-Schule

GEBÄUDEKENNDATEN:

Schulbau  | Energetische Sanierung
BGF: 5.800 m²
Baukosten: 2.45 Mio. EUR
Fertigstellung: 2012
Ort: Hannover | Groß-Buchholz

AUFTRAGGEBER:

Region Hannover

Artboard

Die Albrecht-Liebmann-Schule-Hannover ist eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Sprache. Mit über 40 ausgebildeten Sprachheillehrern bietet die Grund- und Hauptschule eine fachgerechte Förderung vom Schulkindergartenalter bis zum Schulabschluss.

Der ein- bis zweigeschossige Baukörper wurde 1966 erbaut und 1994 mit einem zweigeschossigen Anbau erweitert. Die Schule steht nicht unter Denkmalschutz, hat aber einen hohen gestalterischen Wert und ist ein gelungenes Beispiel für den Schulbau der 60er Jahre. Der gesamte Gebäudekomplex ist durch Innenhöfe gegliedert.

Im Vordergrund der Baumaßnahme stand die energetische Sanierung, im Besonderen die Dämmung der Dächer und Fassaden. Zusätzlich wurde ein konstruktiver Sonnenschutz installiert. Außerdem wurden Maßnahmen durchgeführt, die die Raumakustik und den vorbeugenden Brandschutz verbessert haben. Der Schulkindergarten wurde zur Vorschule umgebaut.

Alle Baumaßnahmen fanden während des laufenden Schulbetriebs statt.

BMW Hannover | Expopark

BMW Hannover | Expopark

RTW Architekten BMW Expo Aussenfront RTW Architekten BMW Expo Aussenfront 295x200
RTW Architekten BMW Expo Ausstellung RTW Architekten BMW Expo Ausstellung 295x200
RTW Architekten BMW Expo Ausstellung 2 RTW Architekten BMW Expo Ausstellung 2 295x200
RTW Architekten BMW Expo Inneneinbau RTW Architekten BMW Expo Inneneinbau 295x200
RTW Architekten BMW Expo Inneneinbau2 RTW Architekten BMW Expo Inneneinbau2 295x200
RTW Architekten BMW Expo Sitzplaetze Front RTW Architekten BMW Expo Sitzplaetze Front 295x200
RTW Architekten BMW Expo Sitzplaetze Front2 RTW Architekten BMW Expo Sitzplaetze Front2 295x200
RTW Architekten BMW Expo Sitzplatz RTW Architekten BMW Expo Sitzplatz 295x200

BMW | Hannover EXPOPARK

GEBÄUDEKENNDATEN:

Industriebau  | Autohaus
Nachnutzung des Französischen Pavillons EXPO 2000
BGF: 7.000 m²
Baukosten: 5.2 Mio. EUR
Fertigstellung: 2007
Facelift: 2016
Ort: Hannover | Messe

AUFTRAGGEBER:

BMW AG München

„BMW goes EXPO“ … auf dem Gelände des ehemaligen französischen Pavillons entstand nicht einfach nur ein Autohaus. Das Projekt bezieht Positionen zu den Themen der EXPO 2000, wie Nachhaltigkeit und Nachnutzung. Das durch die baumartigen Holzstützen geprägte Erscheinungsbild des Pavillons wurde durch messeartige weiße Einbauten im Licht nach dem Haus im Haus Prinzip in eine Balance mit der „BMW-CI-Welt“ gebracht. Der Pavillon wird von BMW für die Neuwagenausstellung genutzt.

Entstanden sind lichtgeflutete Räume mit einer perfekten Inszenierung für BMW, die bis weit in die Gärten wirken. Die ehemalige Postbox wurde um ein langgestrecktes Ausstellungsgebäude mit 2 großen Schaufenstern zu den Gärten erweitert. Das Top des Turms wurde zum weithin sichtbaren Werbeträger und Lichtobjekt umgestaltet.

Die vorhandene Konstruktion aus Stahlbeton-Flachgründung, Holzstützen und Flachdach mit Holzleimbindern wurde in ihrem Erscheinungsbild außen und innen weitgehend erhalten. Trockenbau-Einbauten gliedern die einzelnen Funktionsräume im Inneren. Raumhohe Glasschiebetüren trennen die Bürozonen von den Ausstellungsräumen.

Wärmeschutz des verglasten Gebäudes

Auf der West- und Südseite des Gebäudes wurde die vorhandene Verglasung durch eine Wärmeschutzverglasung ersetzt. Zusätzlichen Sonnenschutz liefern feststehende waagerechte Lamellen in allen Bereichen, die nicht vom Vordach verschattet werden. Die massiven Bereiche der Ost- und Südseite haben eine weiß verputzte Thermohaut erhalten.

BMW | Hannover EXPOPARK

GEBÄUDEKENNDATEN:

Industriebau  | Autohaus
Nachnutzung des Französischen Pavillons EXPO 2000
BGF: 7.000 m²
Baukosten: 5.2 Mio. EUR
Fertigstellung: 2007
Facelift: 2016
Ort: Hannover | Messe

AUFTRAGGEBER:

BMW AG München

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„BMW goes EXPO“ … auf dem Gelände des ehemaligen französischen Pavillons entstand nicht einfach nur ein Autohaus. Das Projekt bezieht Positionen zu den Themen der EXPO 2000, wie Nachhaltigkeit und Nachnutzung. Das durch die baumartigen Holzstützen geprägte Erscheinungsbild des Pavillons wurde durch messeartige weiße Einbauten im Licht nach dem Haus im Haus Prinzip in eine Balance mit der „BMW-CI-Welt“ gebracht. Der Pavillon wird von BMW für die Neuwagenausstellung genutzt.

Entstanden sind lichtgeflutete Räume mit einer perfekten Inszenierung für BMW, die bis weit in die Gärten wirken. Die ehemalige Postbox wurde um ein langgestrecktes Ausstellungsgebäude mit 2 großen Schaufenstern zu den Gärten erweitert. Das Top des Turms wurde zum weithin sichtbaren Werbeträger und Lichtobjekt umgestaltet.

Die vorhandene Konstruktion aus Stahlbeton-Flachgründung, Holzstützen und Flachdach mit Holzleimbindern wurde in ihrem Erscheinungsbild außen und innen weitgehend erhalten. Trockenbau-Einbauten gliedern die einzelnen Funktionsräume im Inneren. Raumhohe Glasschiebetüren trennen die Bürozonen von den Ausstellungsräumen.

Wärmeschutz des verglasten Gebäudes

Auf der West- und Südseite des Gebäudes wurde die vorhandene Verglasung durch eine Wärmeschutzverglasung ersetzt. Zusätzlichen Sonnenschutz liefern feststehende waagerechte Lamellen in allen Bereichen, die nicht vom Vordach verschattet werden. Die massiven Bereiche der Ost- und Südseite haben eine weiß verputzte Thermohaut erhalten.