Hanomag Härtecenter

Hanomag Härtecenter

RTW Architekten Hanomag FassadeRTW Architekten Hanomag Fassade 295x200
RTW Architekten Hanomag Fassade AusschnittRTW Architekten Hanomag Fassade Ausschnitt 295x200
RTW Architekten Hanomag LaubengangRTW Architekten Hanomag Laubengang 295x200
RTW Architekten Hanomag GebaeudeRTW Architekten Hanomag Gebaeude 295x200
RTW Architekten Hanomag HalleRTW Architekten Hanomag Halle 295x200
RTW Architekten Hanomag Innen 1RTW Architekten Hanomag Innen 1 295x200
RTW Architekten Hanomag Innen 2RTW Architekten Hanomag Innen 2 295x200
RTW Architekten Hanomag Innen 3RTW Architekten Hanomag Innen 3 295x200
RTW Architekten Hanomag Innen 4RTW Architekten Hanomag Innen 4 295x200
RTW Architekten Hanomag Innen 5RTW Architekten Hanomag Innen 5 295x200

Hanomag Härtecenter

GEBÄUDEKENNDATEN:

Industriebau
Neubau von Verwaltungs- und Produktionsgebäude
BGF: 15.400 m²
Baukosten: 10.2 Mio. EUR
Fertigstellung: 2004
Ort: Hannover | Marienwerder

AUFTRAGGEBER:

Seehafer Holding GmbH & Co. KG

Die Hanomag Lohnhärterei Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hannover zählt zu den führenden Härtereien in Deutschland und ist mit neun Produktionsstandorten und 210 Mitarbeitern bundesweit präsent. Das Unternehmen ist im Bundesgebiet führender Anbieter für Wärmebehandlung von Aluminium.

Mit dem neuen Produktions- und Bürogebäude setzte der Bauherr Zeichen für Unternehmenswachstum und moderne Arbeitswelten gleichermaßen. Kerngedanke des Projektes war nicht die äußere Form, diese ist im Prinzip ganz einfach und als klare Kuben konzipiert, sondern die Suche nach einer leistungs- und wandlungsfähigen, sowie zeitlosen inneren Organisation der Büro- und Produktionsbereiche.

Transparenz schafft Kommunikation – nach diesem Motto wurde ein ganzheitliches Raumkonzept und Raumgliederungssystem für das Büro- und Produktionsgebäude entwickelt, mit Synergien aus Architektur und Einrichtung, bzw. Anlagentechnik, aus Ergonomie, Funktion und Gestalt. Wesentlich ist, dass sich die Gestaltung dieser Zonen an den Arbeitsprozessen und Organisationsstrukturen, am Selbstverständnis und am Führungsstil des Unternehmens orientiert.

Das Baugrundstück liegt im Stadtteil Hannover-Marienwerder. Zentraler Anlaufpunkt ist das freistehende 3-geschossige Verwaltungsgebäude. Dahinter liegt die Produktionshalle, die durch eine teilweise überdachte Anlieferungsstraße getrennt und mit dem Verwaltungsgebäude im 1.OG mit einer gläsernen Brücke verbunden ist. In die ca. 10m hohe Halle ist an der Westseite die 2-geschossige Technische Verwaltung (als Haus im Haus) integriert. Die Produktionshalle besteht aus 4 offenen aneinandergereihten Hallenschiffen von 102 m Länge und Breiten von 3 x 21 m + 1 x 15 m.

Im 1. Hallenschiff liegen die An- und Auslieferung sowie die Technische Verwaltung. Die Produktion erfolgt in den 3 gleichen Hallenschiffen, die jeweils eine Krananlage haben. Die beiden mittleren Hallen sind unterkellert, weil hier diejenigen Betriebsanlagen angeordnet sind (z.B. Öfen und Salzbad), die von der Halle aus nach unten „durchgesteckt“ werden müssen. Die beiden Gebäude sind axialsymmetrisch angeordnet und als klare Kuben konzipiert, die beide in der äußeren und inneren Erscheinung schlicht und technisch/silberfarbig gehalten sind, entsprechend den wärmebehandelten Materialien Stahl und Aluminium.

Hanomag Härtecenter

GEBÄUDEKENNDATEN:

Industriebau
Neubau von Verwaltungs- und Produktionsgebäude
BGF: 15.400 m²
Baukosten: 10.2 Mio. EUR
Fertigstellung: 2004
Ort: Hannover | Marienwerder

AUFTRAGGEBER:

Seehafer Holding GmbH & Co. KG

Artboard

Die Hanomag Lohnhärterei Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hannover zählt zu den führenden Härtereien in Deutschland und ist mit neun Produktionsstandorten und 210 Mitarbeitern bundesweit präsent. Das Unternehmen ist im Bundesgebiet führender Anbieter für Wärmebehandlung von Aluminium.

Mit dem neuen Produktions- und Bürogebäude setzte der Bauherr Zeichen für Unternehmenswachstum und moderne Arbeitswelten gleichermaßen. Kerngedanke des Projektes war nicht die äußere Form, diese ist im Prinzip ganz einfach und als klare Kuben konzipiert, sondern die Suche nach einer leistungs- und wandlungsfähigen, sowie zeitlosen inneren Organisation der Büro- und Produktionsbereiche.

Transparenz schafft Kommunikation – nach diesem Motto wurde ein ganzheitliches Raumkonzept und Raumgliederungssystem für das Büro- und Produktionsgebäude entwickelt, mit Synergien aus Architektur und Einrichtung, bzw. Anlagentechnik, aus Ergonomie, Funktion und Gestalt. Wesentlich ist, dass sich die Gestaltung dieser Zonen an den Arbeitsprozessen und Organisationsstrukturen, am Selbstverständnis und am Führungsstil des Unternehmens orientiert.

Das Baugrundstück liegt im Stadtteil Hannover-Marienwerder. Zentraler Anlaufpunkt ist das freistehende 3-geschossige Verwaltungsgebäude. Dahinter liegt die Produktionshalle, die durch eine teilweise überdachte Anlieferungsstraße getrennt und mit dem Verwaltungsgebäude im 1.OG mit einer gläsernen Brücke verbunden ist. In die ca. 10m hohe Halle ist an der Westseite die 2-geschossige Technische Verwaltung (als Haus im Haus) integriert. Die Produktionshalle besteht aus 4 offenen aneinandergereihten Hallenschiffen von 102 m Länge und Breiten von 3 x 21 m + 1 x 15 m.

Im 1. Hallenschiff liegen die An- und Auslieferung sowie die Technische Verwaltung. Die Produktion erfolgt in den 3 gleichen Hallenschiffen, die jeweils eine Krananlage haben. Die beiden mittleren Hallen sind unterkellert, weil hier diejenigen Betriebsanlagen angeordnet sind (z.B. Öfen und Salzbad), die von der Halle aus nach unten „durchgesteckt“ werden müssen. Die beiden Gebäude sind axialsymmetrisch angeordnet und als klare Kuben konzipiert, die beide in der äußeren und inneren Erscheinung schlicht und technisch/silberfarbig gehalten sind, entsprechend den wärmebehandelten Materialien Stahl und Aluminium.

Office Center Plaza

Office Center Plaza

RTW Architekten OCP PlazaRTW Architekten OCP Plaza 295x200
RTW Architekten OCP Ansicht Ecke 1RTW Architekten OCP Ansicht Ecke 1 295x200
RTW Architekten OCP Ansicht Ecke 2RTW Architekten OCP Ansicht Ecke 2 295x200
RTW Architekten OCP InnenhofRTW Architekten OCP Innenhof 295x200
RTW Architekten OCP DetailRTW Architekten OCP Detail 295x200
RTW Architekten OCP EingangRTW Architekten OCP Eingang 295x200
RTW Architekten OCP Innen 1RTW Architekten OCP Innen 1 295x200

Office Center Plaza

GEBÄUDEKENNDATEN:

Verwaltungsbau  | Neubau
BGF: 28.000 m²
Baukosten: 18.5 Mio. EUR
Fertigstellung: 2002
Ort: Hannover | Messe

AUFTRAGGEBER:

NILEG – Norddeutsche Immobiliengesellschaft mbH

Das Office-Center Plaza in Hannover ist in den Jahren 2002/2003 im Auftrage der NILEG Objektgesellschaft Office-Center Plaza Hannover GmbH & Co. Immobilien KG gebaut worden.

In der Grundgeometrie als schlichter, gradliniger Kubus entworfen, erhält das Verwaltungsgebäude durch seine großzügig verglasten Geschossebenen einen offenen kommunikativen Charakter. Der Baukörper gliedert sich um einen großen begrünten Innenhof, der einen lebendigen Gegensatz zu den harten Platzflächen außerhalb des Gebäudes bildet.

Vom Eingangsbereich führt ein ringförmig um das Atrium angeordneter, verglaster Umgang zu den Aufzugs- und Treppenhauskernen. Gleichfalls werden hierdurch die Sonderfunktionsflächen wie z.B. Cafeteria/Restaurant, Konferenz- und Besprechungsräume erschlossen. Der bis in die Garagenebene geführte Atriumhof gibt dem Gebäude eine besondere Qualität und Identität.

Office Center Plaza

GEBÄUDEKENNDATEN:

Verwaltungsbau  | Neubau
BGF: 28.000 m²
Baukosten: 18.5 Mio. EUR
Fertigstellung: 2002
Ort: Hannover | Messe

AUFTRAGGEBER:

NILEG – Norddeutsche Immobiliengesellschaft mbH

Artboard

Das Office-Center Plaza in Hannover ist in den Jahren 2002/2003 im Auftrage der NILEG Objektgesellschaft Office-Center Plaza Hannover GmbH & Co. Immobilien KG gebaut worden.

In der Grundgeometrie als schlichter, gradliniger Kubus entworfen, erhält das Verwaltungsgebäude durch seine großzügig verglasten Geschossebenen einen offenen kommunikativen Charakter. Der Baukörper gliedert sich um einen großen begrünten Innenhof, der einen lebendigen Gegensatz zu den harten Platzflächen außerhalb des Gebäudes bildet.

Vom Eingangsbereich führt ein ringförmig um das Atrium angeordneter, verglaster Umgang zu den Aufzugs- und Treppenhauskernen. Gleichfalls werden hierdurch die Sonderfunktionsflächen wie z.B. Cafeteria/Restaurant, Konferenz- und Besprechungsräume erschlossen. Der bis in die Garagenebene geführte Atriumhof gibt dem Gebäude eine besondere Qualität und Identität.

Doktorsklappe Oldenburg

Doktorsklappe Oldenburg

RTW Architekten Doktorsklappe Hafenseite bei NachtRTW Architekten Doktorsklappe Hafenseite bei Nacht 295x200
RTW Architekten Doktorsklappe HafenseiteRTW Architekten Doktorsklappe Hafenseite 295x200
RTW Architekten Doktorsklappe Hafenseite mit BrueckeRTW Architekten Doktorsklappe Hafenseite mit Bruecke 295x200
RTW Architekten Doktorsklappe HunteseiteRTW Architekten Doktorsklappe Hunteseite 295x200
RTW Architekten Doktorsklappe LageplanRTW Architekten Doktorsklappe Lageplan 295x200
RTW Architekten Doktorsklappe GrundrissRTW Architekten Doktorsklappe Grundriss 295x200
RTW Architekten Doktorsklappe SchnitteRTW Architekten Doktorsklappe Schnitte 295x200

Doktorsklappe Oldenburg

Ideenwettbewerb, Anerkennung

GEBÄUDEKENNDATEN:

Neubau einer Wohnanlage
BGF: 16.300 m²
Ort: Oldenburg

AUFTRAGGEBER:

Baum Unternehmensgruppe GmbH

2015 plante die BAUM Unternehmensgruppe die Neugestaltung des Standortes Kanalstraße 23, der sogenannten „Doktorsklappe“.

Hier am Einlauf des Küstenkanals in die Hunte erlaubt der Standort auf der als „Doktorsklappe” bekannten Halbinsel den Blick aufs Wasser von gleich mehreren Seiten. Den Namen „Doktorsklappe“ hat diese Landzunge, weil dort zu Zeiten Graf Anton Günthers ein Doktor und Hofbeamter diese Fläche als Weidewiese gepachtet hatte und einen Graben mit einer Klappe gegen das einströmende Hochwasser sicherte.

Individuelles Wohnen in Hafennähe als Kerngedanke prägt den Entwurf der geplanten Wohnanlage. Die Gebäude orientieren sich an den Wasserkanten von Küstenkanal, Hunte und Hafenanlage auf der Halbinsel „Doktorsklappe“.

Der Entwurf vermittelt zwischen den angrenzenden Stadtvillen an der Kanalstraße und der riegelartigen Wohnbebauung an der Hafenanlage; eine „Holländerbrücke“ schafft die Verbindung zur gegenüberliegenden Hafenpromenade. Alle Gebäude reihen sich an der West- und Ostkante des Grundstücks und ermöglichen so einen freien Blick auf den Küstenkanal, die Hunte und die Hafenanlage.

Sechs Gebäude bieten Platz für 95 Wohneinheiten. Freiräume als nachbarschaftliche Aufenthaltsbereiche und ein umlaufender Fuß- und Radweg gliedern das Gelände.

Doktorsklappe Oldenburg

Ideenwettbewerb, Anerkennung

GEBÄUDEKENNDATEN:

Neubau einer Wohnanlage
BGF: 16.300 m²
Ort: Oldenburg

AUFTRAGGEBER:

Baum Unternehmensgruppe GmbH

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2015 plante die BAUM Unternehmensgruppe die Neugestaltung des Standortes Kanalstraße 23, der sogenannten „Doktorsklappe“.

Hier am Einlauf des Küstenkanals in die Hunte erlaubt der Standort auf der als „Doktorsklappe” bekannten Halbinsel den Blick aufs Wasser von gleich mehreren Seiten. Den Namen „Doktorsklappe“ hat diese Landzunge, weil dort zu Zeiten Graf Anton Günthers ein Doktor und Hofbeamter diese Fläche als Weidewiese gepachtet hatte und einen Graben mit einer Klappe gegen das einströmende Hochwasser sicherte.

Individuelles Wohnen in Hafennähe als Kerngedanke prägt den Entwurf der geplanten Wohnanlage. Die Gebäude orientieren sich an den Wasserkanten von Küstenkanal, Hunte und Hafenanlage auf der Halbinsel „Doktorsklappe“.

Der Entwurf vermittelt zwischen den angrenzenden Stadtvillen an der Kanalstraße und der riegelartigen Wohnbebauung an der Hafenanlage; eine „Holländerbrücke“ schafft die Verbindung zur gegenüberliegenden Hafenpromenade. Alle Gebäude reihen sich an der West- und Ostkante des Grundstücks und ermöglichen so einen freien Blick auf den Küstenkanal, die Hunte und die Hafenanlage.

Sechs Gebäude bieten Platz für 95 Wohneinheiten. Freiräume als nachbarschaftliche Aufenthaltsbereiche und ein umlaufender Fuß- und Radweg gliedern das Gelände.

Eichenpark Langenhagen

Eichenpark Langenhagen

RTW Architekten Eichenpark Strassenansicht PerspektiveRTW Architekten Eichenpark Strassenansicht Perspektive 295x200
RTW Architekten Eichenpark Strassenansicht Garten2RTW Architekten Eichenpark Strassenansicht Garten2 295x200
RTW Architekten Eichenpark UebersichtRTW Architekten Eichenpark Uebersicht 295x200
RTW Architekten Eichenpark Strassenansicht FrontalRTW Architekten Eichenpark Strassenansicht Frontal 295x200
RTW Architekten Eichenpark Strassenansicht Garten1RTW Architekten Eichenpark Strassenansicht Garten1 295x200
RTW Architekten Eichenpark GrundrissRTW Architekten Eichenpark Grundriss 295x200
RTW Architekten Eichenpark Blick vom BalkonRTW Architekten Eichenpark Blick vom Balkon 295x200

Eichenpark Langenhagen

Bietverfahren 2. Platz

GEBÄUDEKENNDATEN:

Neubau einer Wohnanlage
BGF: 15.900 m²
Ort: Langenhagen

AUFTRAGGEBER:

Stadt Langenhagen

Individuelles Wohnen im urbanen Umfeld ist der Kerngedanke dieser neuen Wohnanlage. Zwischen der Walsroder Straße auf der einen Seite und dem Eichenpark auf der anderen Seite sieht der Entwurf einen aus versetzten Baukörpern bestehenden Riegel als aufgelockerte und durchlässige Bebauungskante vor. Die hierbei entstehenden Innenhöfe geben der Walsroder Straße Struktur und bilden die Eingangszonen zu den Gewerberäumen im Erdgeschoss.

Die Plätze schaffen nachbarschaftliche Aufenthaltsbereiche, die als Treffpunkt des täglichen Lebens zum Verweilen und Kommunizieren einladen und auf diese Weise das gesamte Quartier aufwerten.

Die Gesamtanlage ist in acht Häuser gegliedert und bietet Platz für 81 Wohneinheiten. Fünf zusammenhängende und drei abgerückte Wohnhäuser erzeugen dabei ein Spannungsfeld und lassen ein freies Spiel von Baukörpern, Aus- und Durchblicken entstehen.

Die kompakte Bauweise der Niedrigstenergiehäuser reduziert den ökologischen Fußabdruck der Siedlung auf ein Minimum. Alle Gebäude der Wohnanlage sind nach dem KfW 55 Standard geplant. 1200 m² Dachfläche sollen mit Photovoltaik- und Solarmodulen belegt werden und so ein von den Energieversorgern größtenteils unabhängiges Leben ermöglichen.

Eichenpark Langenhagen

Bietverfahren 2. Platz

GEBÄUDEKENNDATEN:

Neubau einer Wohnanlage
BGF: 15.900 m²
Ort: Langenhagen

AUFTRAGGEBER:

Stadt Langenhagen

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Individuelles Wohnen im urbanen Umfeld ist der Kerngedanke dieser neuen Wohnanlage. Zwischen der Walsroder Straße auf der einen Seite und dem Eichenpark auf der anderen Seite sieht der Entwurf einen aus versetzten Baukörpern bestehenden Riegel als aufgelockerte und durchlässige Bebauungskante vor. Die hierbei entstehenden Innenhöfe geben der Walsroder Straße Struktur und bilden die Eingangszonen zu den Gewerberäumen im Erdgeschoss.

Die Plätze schaffen nachbarschaftliche Aufenthaltsbereiche, die als Treffpunkt des täglichen Lebens zum Verweilen und Kommunizieren einladen und auf diese Weise das gesamte Quartier aufwerten.

Die Gesamtanlage ist in acht Häuser gegliedert und bietet Platz für 81 Wohneinheiten. Fünf zusammenhängende und drei abgerückte Wohnhäuser erzeugen dabei ein Spannungsfeld und lassen ein freies Spiel von Baukörpern, Aus- und Durchblicken entstehen.

Die kompakte Bauweise der Niedrigstenergiehäuser reduziert den ökologischen Fußabdruck der Siedlung auf ein Minimum. Alle Gebäude der Wohnanlage sind nach dem KfW 55 Standard geplant. 1200 m² Dachfläche sollen mit Photovoltaik- und Solarmodulen belegt werden und so ein von den Energieversorgern größtenteils unabhängiges Leben ermöglichen.