Motel One – Kurierhaus

Motel One – Kurierhaus

RTW Architekten Motel One Georgstrasse RTW Architekten Motel One Georgstrasse 295x200
RTW Architekten Motel One Fassade Hof RTW Architekten Motel One Fassade Hof 295x200
RTW Architekten Motel One Kurierhaus RTW Architekten Motel One Kurierhaus 295x200
RTW Architekten Motel One Lobby Eingang RTW Architekten Motel One Lobby Eingang 295x200
RTW Architekten Motel One Lobby Beleuchtung RTW Architekten Motel One Lobby Beleuchtung 295x200
RTW Architekten Motel One Lobby Bar RTW Architekten Motel One Lobby Bar 295x200
RTW Architekten Motel One Lobby Sitzecke RTW Architekten Motel One Lobby Sitzecke 295x200
RTW Architekten Motel One Innenhof vorn RTW Architekten Motel One Innenhof vorn 295x200
RTW Architekten Motel One Zimmer EG RTW Architekten Motel One Zimmer EG 295x200
RTW Architekten Motel One Zimmer OG RTW Architekten Motel One Zimmer OG 295x200

Motel One – Kurierhaus

GEBÄUDEKENNDATEN:

Hotel | Umnutzung und Umbau von Büro- und Geschäftshaus
BGF: 13.000 m²
Baukosten: 21.4 Mio. EUR
Baustart: 2019
Fertigstellung: 2022
Ort: Hannover-Mitte, Georgstraße

AUFTRAGGEBER:

meravis Gewerbeimmobilien GmbH

Das Gebäude wurde 1927 von den Architekten Brüder Siebrecht als Verlagshaus für den „Hannoverschen Kurier“ erbaut und steht unter Denkmalschutz. Die meravis Gewerbeimmobilien GmbH lässt das ehemalige Büro- und Geschäftshaus derzeit zu einem Motel One umbauen.

Das Gebäude wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege komplett umgebaut und brandschutztechnisch und energetisch modernisiert und saniert.

Durch Holzfenster mit historischer Sprossenteilung, die Fenstergewände in Travertin und den gut erhaltenen Travertinsockel bleibt der ursprüngliche Charakter der Fassade an der Georgstraße im Originalzustand erhalten. Die Fenster im Innenhof nehmen in Form und Teilung den alten Industriecharakter des Gebäudes auf und werden an den historischen Zustand angeglichen. Im Zuge der Baumaßnahme wird auch die ursprüngliche Dachlandschaft des Hinterhauses wiederhergestellt.

Die beiden Ladenflächen und die Eingangssituation zu den bestehenden Verwaltungsbereichen werden als Eingangslobby und Lounge für das Hotel genutzt.
In den Obergeschossen, im Dachgeschoss Vorderhaus und im Erdgeschoss Hinterhaus reihen sich 171 Zimmer umlaufend um den Innenhof und zur Georgstraße. Im 1. Untergeschoss befinden sich die Nebenräume für das Hotel und die Gäste-WC-Anlage. Das 2. Untergeschoss wird als reine Technik- bzw. Installationsfläche genutzt und als „Kriechkeller“ in Stand gehalten.

Der Innenhof wird in 2 Bereiche geteilt, die mit einem Gang verbunden werden. Im Bereich der Zimmer entsteht ein grüner Innenhof. Der 2. holzgedeckte Innenbereich fungiert als Terrasse für die Lounge.

Im April 2022 haben wir das Gebäude an den Bauherren übergeben. Im Juni 2022 wird das neue Hotel offiziell eröffnet.

Motel One – Kurierhaus

GEBÄUDEKENNDATEN:

Hotel | Umnutzung und Umbau von Büro- und Geschäftshaus
BGF: 13.000 m²
Baukosten: 21.4 Mio. EUR
Fertigstellung: 2022
Ort: Hannover-Mitte, Georgstraße

AUFTRAGGEBER:

meravis Gewerbeimmobilien GmbH

Artboard

Das Gebäude wurde 1927 von den Architekten Brüder Siebrecht als Verlagshaus für den „Hannoverschen Kurier“ erbaut und steht unter Denkmalschutz. Die meravis Gewerbeimmobilien GmbH lässt das ehemalige Büro- und Geschäftshaus derzeit zu einem Motel One umbauen.

Das Gebäude wird in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege komplett umgebaut und brandschutztechnisch und energetisch modernisiert und saniert.

Durch Holzfenster mit historischer Sprossenteilung, die Fenstergewände in Travertin und den gut erhaltenen Travertinsockel bleibt der ursprüngliche Charakter der Fassade an der Georgstraße im Originalzustand erhalten. Die Fenster im Innenhof nehmen in Form und Teilung den alten Industriecharakter des Gebäudes auf und werden an den historischen Zustand angeglichen. Im Zuge der Baumaßnahme wird auch die ursprüngliche Dachlandschaft des Hinterhauses wiederhergestellt.

Die beiden Ladenflächen und die Eingangssituation zu den bestehenden Verwaltungsbereichen werden als Eingangslobby und Lounge für das Hotel genutzt.
In den Obergeschossen, im Dachgeschoss Vorderhaus und im Erdgeschoss Hinterhaus reihen sich 171 Zimmer umlaufend um den Innenhof und zur Georgstraße. Im 1. Untergeschoss befinden sich die Nebenräume für das Hotel und die Gäste-WC-Anlage. Das 2. Untergeschoss wird als reine Technik- bzw. Installationsfläche genutzt und als „Kriechkeller“ in Stand gehalten.

Der Innenhof wird in 2 Bereiche geteilt, die mit einem Gang verbunden werden. Im Bereich der Zimmer entsteht ein grüner Innenhof. Der 2. holzgedeckte Innenbereich fungiert als Terrasse für die Lounge.

Im April 2022 haben wir das Gebäude an den Bauherren übergeben. Im Juni 2022 wird das neue Hotel offiziell eröffnet.

Collaboration Factory

Collaboration Factory

RTW Architekten CF Buero Innen 4 RTW Architekten CF Buero Innen 4 295x200
RTW Architekten CF Buero Innen 3 RTW Architekten CF Buero Innen 3 295x200
RTW Architekten CF Buero Innen 6 RTW Architekten CF Buero Innen 6 295x200
RTW Architekten CF Buero Innen 5 RTW Architekten CF Buero Innen 5 295x200
RTW Architekten CF Buero Innen 1 RTW Architekten CF Buero Innen 1 295x200
RTW Architekten CF Buero Grundriss RTW Architekten CF Buero Grundriss 295x200
RTW Architekten CF Buero Innen 2 RTW Architekten CF Buero Innen 2 295x200
RTW Architekten CF Buero Schnitte RTW Architekten CF Buero Schnitte 295x200
RTW Architekten CF Buero Innen 7 RTW Architekten CF Buero Innen 7 295x200

Collaboration Factory

GEBÄUDEKENNDATEN:

Ausbau von denkmalgschütztem Dachgeschoss zur Bürofläche
BGF: 300 m²
Fertigstellung: 2019
Ort: Hannover | List

AUFTRAGGEBER:

Lianeo Real Estate GmbH

Das ehemalige Werksgelände der Firma Pelikan in Hannover-List gilt als eines der bedeutendsten Beispiele des Industriebaus um die Jahrhundertwende. In dem denkmalgeschützten Gebäude wurden 300qm des Dachgeschosses zu einer offenen Bürofläche ausgebaut.

Das Open Space Konzept vereint Einzelarbeitsplätze, Besprechungsräume und Teeküche in dem hellen, hohen Raum, wobei die freiliegende Dachkonstruktion den Bezug zur historischen Substanz des Objekts herstellt.​

Collaboration Factory

GEBÄUDEKENNDATEN:

Ausbau von denkmalgschütztem Dachgeschoss zur Bürofläche
BGF: 300 m²
Fertigstellung: 2019
Ort: Hannover | List

AUFTRAGGEBER:

Lianeo Real Estate GmbH

Artboard

Das ehemalige Werksgelände der Firma Pelikan in Hannover-List gilt als eines der bedeutendsten Beispiele des Industriebaus um die Jahrhundertwende. In dem denkmalgeschützten Gebäude wurden 300qm des Dachgeschosses zu einer offenen Bürofläche ausgebaut.

Das Open Space Konzept vereint Einzelarbeitsplätze, Besprechungsräume und Teeküche in dem hellen, hohen Raum, wobei die freiliegende Dachkonstruktion den Bezug zur historischen Substanz des Objekts herstellt.

Volksheimstätte

Volksheimstätte

RTW Architekten Volksheimstaette Fassadenecke RTW Architekten Volksheimstaette Fassadenecke 295x200
RTW Architekten Volksheimstaette Strassenfassade RTW Architekten Volksheimstaette Strassenfassade 295x200
RTW Architekten Volksheimstaette Fassade RTW Architekten Volksheimstaette Fassade 295x200
RTW Architekten Volksheimstaette Treppe RTW Architekten Volksheimstaette Treppe 295x200
RTW Architekten Volksheimstaette Eingang RTW Architekten Volksheimstaette Eingang 295x200
RTW Architekten Volksheimstaette Foyer EG RTW Architekten Volksheimstaette Foyer EG 295x200
RTW Architekten Volksheimstaette Foyer OG RTW Architekten Volksheimstaette Foyer OG 295x200
RTW Architekten Volksheimstaette Aufenthaltsraum RTW Architekten Volksheimstaette Aufenthaltsraum 295x200
RTW Architekten Volksheimstaette Luftraum RTW Architekten Volksheimstaette Luftraum 295x200
RTW Architekten Volksheimstaette EG RTW Architekten Volksheimstaette EG 295x200
RTW Architekten Volksheimstaette OG RTW Architekten Volksheimstaette OG 295x200

Volksheimstätte Göttingen

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Neubau eines Verwaltungsgebäudes
BGF: 2.150 m²
Baukosten: 9 Mio. EUR
Baustart: 2021
Ort: Göttingen

AUFTRAGGEBER:

Volksheimstätte eG Wohnungsbaugenossenschaft

Das Grundstück befindet sich im Südwesten Göttingens an der vierspurigen Kasseler Landstraße. Das Gebäude öffnet sich deshalb nach Westen und Osten. Die Nordfassade zur Hauptstraße bleibt geschlossen.

Geplant als 3-geschossiger Bürobau orientiert sich das neue Gebäude an der umliegenden Bestandsbebauung. Großzügige Fensterflächen wechseln sich mit strukturierten Klinkerflächen ab.

Im Erdgeschoss befinden sich der Besprechungsraum, die Beratungsräume sowie der Nutzungsbereich der Wohnungsvermietung. In den oberen Geschossen sind die Büroräume angeordnet. Der Luftraum im Foyer belichtet die Geschosse über die gesamte Gebäudehöhe und die Mittelzone / Kombizone verbindet die Geschosse über den Luftraum miteinander.

Die Grundrisse des Verwaltungsgebäudes haben eine hohe Flexibilität in Bezug auf die Anforderungen an Einzel-, Doppel-, Großraum- oder Kombibüros. Allen Abteilungen sind die erforderlichen Nebenräume entsprechend unabhängig von der Büroorganisation zugeordnet.

Volksheimstätte Göttingen

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Neubau eines Verwaltungsgebäudes
BGF: 2.150 m²
Baukosten: 9 Mio. EUR
Fertigstellung: 2022
Ort: Göttingen

AUFTRAGGEBER:

Volksheimstätte eG Wohnungsbaugenossenschaft

… Die allgemeine Grundstückssituation, der sehr schlechte Baugrund, Bauen der Gebäudeklasse 5, die speziellen Auflagen der Feuerwehr Göttingen, die Baulogistik an einer der verkehrsreichsten Straßen Göttingens, interne Umplanungen der Volksheimstätte mit gewünschter Flexibilität sind auszugsweise als besondere Anforderungen zu nennen.

 

Die Zusammenarbeit können wir von Anbeginn als besonders gut bezeichnen. Sowohl die Planungsphase mit Mitarbeiterworkshops, die Phase des Bauantrages mit Abstimmung der Behörden etc. als auch die Ausschreibung und Vergabe sind erfolgreich gelaufen. An dieser Stelle möchten wir auch die reibungslose Kommunikation erwähnen, eigene Nachfragen sind bisher nie erforderlich gewesen. Preis- und Termintreue sind ebenso absolut gegeben. Alle Gewerke wurden vergeben, die Kostenprognose bewegt sich komfortabel unter der Kostenschätzung.

Heike Klankwarth

Volksheimstätte eG Wohnungsbaugenossenschaft

Artboard

Das Grundstück befindet sich im Südwesten Göttingens an der vierspurigen Kasseler Landstraße. Das Gebäude öffnet sich deshalb nach Westen und Osten. Die Nordfassade zur Hauptstraße bleibt geschlossen.

Geplant als 3-geschossiger Bürobau orientiert sich das neue Gebäude an der umliegenden Bestandsbebauung. Großzügige Fensterflächen wechseln sich mit strukturierten Klinkerflächen ab.

Im Erdgeschoss befinden sich der Besprechungsraum, die Beratungsräume sowie der Nutzungsbereich der Wohnungsvermietung. In den oberen Geschossen sind die Büroräume angeordnet. Der Luftraum im Foyer belichtet die Geschosse über die gesamte Gebäudehöhe und die Mittelzone / Kombizone verbindet die Geschosse über den Luftraum miteinander.

Die Grundrisse des Verwaltungsgebäudes haben eine hohe Flexibilität in Bezug auf die Anforderungen an Einzel-, Doppel-, Großraum- oder Kombibüros. Allen Abteilungen sind die erforderlichen Nebenräume entsprechend unabhängig von der Büroorganisation zugeordnet.

WDT | Umbau und Erweiterung Standort Garbsen

WDT | Umbau und Erweiterung Standort Garbsen

RTW Architekten WDT Garbsen Kuechenzeile RTW Architekten WDT Garbsen Kuechenzeile 295x200
RTW Architekten WDT Garbsen Sitzecke RTW Architekten WDT Garbsen Sitzecke 295x200
RTW Architekten WDT Garbsen Flur RTW Architekten WDT Garbsen Flur 295x200
RTW Architekten WDT Garbsen Waschraum RTW Architekten WDT Garbsen Waschraum 295x200
RTW Architekten WDT Garbsen Kantine RTW Architekten WDT Garbsen Kantine 295x200
RTW Architekten WDT Garbsen Schraenke RTW Architekten WDT Garbsen Schraenke 295x200
RTW Architekten WDT Garbsen Reinraumbereich RTW Architekten WDT Garbsen Reinraumbereich 295x200
RTW Architekten WDT Garbsen Wand RTW Architekten WDT Garbsen Wand 295x200

WDT | Standort Garbsen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Industriebau  | Umbau und Erweiterung
BGF: 1.670 m²
Baukosten: 3.8 Mio. €
Baustart: 2021
Fertigstellung: 2022
Ort: Garbsen

AUFTRAGGEBER:

WDT |  Wirtschaftsgenossenschaft deutscher Tierärzte eG

Der Firmensitz der WDT in Garbsen ist seit 1982 Fertigungsbetrieb von Arznei- und Futterergänzungs­mitteln. Im Auftrag des kontinuierlich wachsenden Unternehmens haben wir die Firmenzentrale in Garbsen in zwei Bauabschnitten umgebaut. Als erste Maßnahme wurde der Bereich der ehemaligen Kommissionierung zu Mitarbeiterbüros, Teeküche, Besprechungs- und Pausenraum umgenutzt.

Im zweiten Bauabschnitt haben wir die Personalschleusen unter der Maßgabe moderner pharmazeutischer Bedingungen neu strukturiert. An die Raumoberflächen wurden in diesem Bereich besondere hygienische Anforderungen gestellt, wie fugenlose Fußbodenbeläge und glatte Metallkassettendecken.

Mit dem dritten Bauabschnitt werden wir das Bestandgebäude mit einem Anbau erweitern. Hier sollen zukünftig die optische Inspektion und die Konfektionierung der Arznei- und Futtermittel erfolgen.

Artboard

WDT | Standort Garbsen

GEBÄUDEKENNDATEN:

Industriebau  | Umbau und Erweiterung
BGF: 1.670 m²
Baukosten: 3.8 Mio. €
Baustart: 2021
Fertigstellung: 2022
Ort: Garbsen

AUFTRAGGEBER:

WDT |  Wirtschaftsgenossenschaft deutscher Tierärzte eG

Der Firmensitz der WDT in Garbsen ist seit 1982 Fertigungsbetrieb von Arznei- und Futterergänzungs­mitteln. Im Auftrag des kontinuierlich wachsenden Unternehmens haben wir die Firmenzentrale in Garbsen in zwei Bauabschnitten umgebaut. Als erste Maßnahme wurde der Bereich der ehemaligen Kommissionierung zu Mitarbeiterbüros, Teeküche, Besprechungs- und Pausenraum umgenutzt.

Im zweiten Bauabschnitt haben wir die Personalschleusen unter der Maßgabe moderner pharmazeutischer Bedingungen neu strukturiert. An die Raumoberflächen wurden in diesem Bereich besondere hygienische Anforderungen gestellt, wie fugenlose Fußbodenbeläge und glatte Metallkassettendecken.

Mit dem dritten Bauabschnitt werden wir das Bestandgebäude mit einem Anbau erweitern. Hier sollen zukünftig die optische Inspektion und die Konfektionierung der Arznei- und Futtermittel erfolgen.

Hellwinkel-Terrassen II

Hellwinkel-Terrassen II

RTW Architekten Hellwinkelterrassen Strasse RTW Architekten Hellwinkelterrassen Strasse  295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen LageplanEG RTW Architekten Hellwinkelterrassen LageplanEG 295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen Weg RTW Architekten Hellwinkelterrassen Weg 295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen Ansichten RTW Architekten Hellwinkelterrassen Ansichten 295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen Ansichten Sued Ost RTW Architekten Hellwinkelterrassen Ansichten Sued Ost 295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen Innenhof RTW Architekten Hellwinkelterrassen Innenhof 295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen Park RTW Architekten Hellwinkelterrassen Park 295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen Strasse RTW Architekten Hellwinkelterrassen Strasse 295x200
RTW Architekten Hellwinkelterrassen Innen RTW Architekten Hellwinkelterrassen Innen 295x200

Hellwinkel-Terrassen II

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnungsbau  | Neubau
BGF: 6.560 m²
Geplante Baukosten: 9.7 Mio. EUR
Ort: Wolfsburg

AUFTRAGGEBER:

TPK Projektentwicklungsgesellschaft mbH

Die Stadt Wolfsburg beabsichtigt im Rahmen der Wolfsburger Wohnbauoffensive bis 2025 zusammen mit Investoren 10.000 zusätzliche Wohneinheiten in Wolfsburg zu schaffen. Neue Wohngebiete sollen nicht nur in den äußeren Stadtteilen entstehen, vielmehr sollen zusätzlich die noch vorhandenen Ressourcen im innerstädtischen Bereich aktiviert werden. Mit elf Hektar und rund 750 Wohneinheiten ist das Quartier Hellwinkel-Terrassen das größte innerstädtische Neubaugebiet.

Anfang März tagte die Jury zum ausgeschriebenen Investorenauswahlverfahren und nominierte die Entwürfe für zwei weitere Baufelder. Unser Entwurf zur Typologie eines Wohnhofes hat den Zuschlag bekommen.

Das Gebäudeensemble wird umlaufend geprägt von einem klaren Fassadenraster aus einem dunklen Klinkersockel und einer hinterlüfteten Holzfassade aus heller sibirischer Lärche.
Fassade und Sonnenschutz

Entwurf

Der Entwurf sieht für den gesamten Gebäudekomplex ein einheitliches und sich wiederholendes Fassadenraster vor. Nach außen präsentiert sich die hinterlüftete Fassade mit einer hellen sibirischen Lärche. Mit Faschen eingerahmte Fensterelemente gliedern die Fassade. Ein gekantetes Blech unterteilt die Fassade geschossweise. Die erste Fassadenebene dient als Witterungsschutz. Hinter der vorgehängten hinterlüfteten Fassade sorgt eine zusätzliche Holzfaserdämmplatte für den nötigen Wärmeschutz. Die tragende Wand in Holzmassivbauweise in Form einer Brettsperrholzwand erfüllt neben den statischen Anforderungen einen höheren Dämmwert als eine steinerne Wand. Der sommerliche Wärmeschutz wird je nach Himmelsrichtung durch unterschiedlich starke Sonnenschutzverglasung gewährleistet. Zusätzlich bieten verschiebbare Holzlamellen an den Loggien Sonnen- und Blendschutz.

Nachhaltige Wasserführung

Die Dächer werden als extensive Gründächer mit Regenwasser-Retentionskörpern (Festkörperdrainage) ausgeführt um Regenereignisse verzögert einzuleiten und somit überwiegend auf dem Grundstück versickern zu lassen.

Wohnqualität

Die 3,00 m hohen Geschosse bieten mit den hohen Fensterelementen moderne und helle Wohnräume. Die Anordnung der Laubengänge an den Nord- und Ostfassaden ermöglichen den Wohnungen eine natürliche Belichtung an den Süd- und Westfassaden. Die Maisonette-Wohnungen profitieren zusätzlich von den durchgesteckten Grundrissen. Die Holzmassivbauweise ist auch im Inneren sichtbar. Sowohl die Deckenunterseiten als auch die Außenwände bleiben unverkleidet und zeigen ihre warme Holzoberfläche.

Hellwinkel-Terrassen II

Wettbewerb 1. Preis

GEBÄUDEKENNDATEN:

Wohnungsbau  | Neubau
BGF: 6.560 m²
Geplante Baukosten: 9.7 Mio. EUR
Ort: Wolfsburg

AUFTRAGGEBER:

TPK Projektentwicklungsgesellschaft mbH

Artboard

Die Stadt Wolfsburg beabsichtigt im Rahmen der Wolfsburger Wohnbauoffensive bis 2025 zusammen mit Investoren 10.000 zusätzliche Wohneinheiten in Wolfsburg zu schaffen. Neue Wohngebiete sollen nicht nur in den äußeren Stadtteilen entstehen, vielmehr sollen zusätzlich die noch vorhandenen Ressourcen im innerstädtischen Bereich aktiviert werden. Mit elf Hektar und rund 750 Wohneinheiten ist das Quartier Hellwinkel-Terrassen das größte innerstädtische Neubaugebiet.

Anfang März tagte die Jury zum ausgeschriebenen Investorenauswahlverfahren und nominierte die Entwürfe für zwei weitere Baufelder. Unser Entwurf zur Typologie eines Wohnhofes hat den Zuschlag bekommen.

Das Gebäudeensemble wird umlaufend geprägt von einem klaren Fassadenraster aus einem dunklen Klinkersockel und einer hinterlüfteten Holzfassade aus heller sibirischer Lärche.
Fassade und Sonnenschutz

Entwurf

Der Entwurf sieht für den gesamten Gebäudekomplex ein einheitliches und sich wiederholendes Fassadenraster vor. Nach außen präsentiert sich die hinterlüftete Fassade mit einer hellen sibirischen Lärche. Mit Faschen eingerahmte Fensterelemente gliedern die Fassade. Ein gekantetes Blech unterteilt die Fassade geschossweise. Die erste Fassadenebene dient als Witterungsschutz. Hinter der vorgehängten hinterlüfteten Fassade sorgt eine zusätzliche Holzfaserdämmplatte für den nötigen Wärmeschutz. Die tragende Wand in Holzmassivbauweise in Form einer Brettsperrholzwand erfüllt neben den statischen Anforderungen einen höheren Dämmwert als eine steinerne Wand. Der sommerliche Wärmeschutz wird je nach Himmelsrichtung durch unterschiedlich starke Sonnenschutzverglasung gewährleistet. Zusätzlich bieten verschiebbare Holzlamellen an den Loggien Sonnen- und Blendschutz.

Nachhaltige Wasserführung

Die Dächer werden als extensive Gründächer mit Regenwasser-Retentionskörpern (Festkörperdrainage) ausgeführt um Regenereignisse verzögert einzuleiten und somit überwiegend auf dem Grundstück versickern zu lassen.

Wohnqualität

Die 3,00 m hohen Geschosse bieten mit den hohen Fensterelementen moderne und helle Wohnräume. Die Anordnung der Laubengänge an den Nord- und Ostfassaden ermöglichen den Wohnungen eine natürliche Belichtung an den Süd- und Westfassaden. Die Maisonette-Wohnungen profitieren zusätzlich von den durchgesteckten Grundrissen. Die Holzmassivbauweise ist auch im Inneren sichtbar. Sowohl die Deckenunterseiten als auch die Außenwände bleiben unverkleidet und zeigen ihre warme Holzoberfläche.