von Britta Claussen | Mrz 15, 2021
Villa Zeppelin
Wettbewerb, 1. Preis
GEBÄUDEKENNDATEN:
Entwurfsplanung | Neubau Wohnungsbau
BGF: 1.800 m²
Baukosten: 5 Mio. EUR
Ort: Hannover | Zooviertel
AUFTRAGGEBER:
Leinekontor GmbH & Co. KG
Kerngedanke dieses Entwurfs: Hochwertiges Wohnen im städtischen Umfeld. Die besondere Wohnlage im Zooviertel Hannovers und das gebaute Umfeld bilden einen anspruchsvollen Rahmen für den geplanten Neubau.
Der Entwurf gliedert die Villa in zwei Parteien je Geschoss und bietet Platz für 7 Wohneinheiten. Jeder Wohnung ist ein eigener Freiraum zugeordnet. Klare Symmetrien erzeugen ein einheitliches Bild und prägen die Fassadengestaltung. Balkone, die nach Südwesten ausgerichtet sind, überdachen den Eingangsbereich. Ein Mittelrisalit betont den Hauseingang zusätzlich.
Die kompakte Hülle der Villa reduziert deren ökologischen Fußabdruck. Geplant nach dem Passivhaus-Standard leistet sie einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. Die Lage und Ausrichtung des Gebäudes nutzen das natürliche Tageslicht größtmöglich, die bodentiefe Verglasung hilft hohe interne solare Gewinne zu erzielen. Die großen Fensterflächen machen den Außenraum im Inneren erlebbar.
Besonderen Wert legt der Entwurf auf den Erhalt der Bestandsbegrünung, welche die Villa einrahmt. Die erforderlichen Stellplätze werden in einer eingeschossigen Tiefgarage untergebracht.
Villa Zeppelin
Wettbewerb, 1. Preis
GEBÄUDEKENNDATEN:
Entwurfsplanung | Neubau Wohnungsbau
BGF: 1.800 m²
Baukosten: 5 Mio. EUR
Ort: Hannover | Zooviertel
AUFTRAGGEBER:
Leinekontor GmbH & Co. KG
Kerngedanke dieses Entwurfs: Hochwertiges Wohnen im städtischen Umfeld. Die besondere Wohnlage im Zooviertel Hannovers und das gebaute Umfeld bilden einen anspruchsvollen Rahmen für den geplanten Neubau.
Der Entwurf gliedert die Villa in zwei Parteien je Geschoss und bietet Platz für 7 Wohneinheiten. Jeder Wohnung ist ein eigener Freiraum zugeordnet. Klare Symmetrien erzeugen ein einheitliches Bild und prägen die Fassadengestaltung. Balkone, die nach Südwesten ausgerichtet sind, überdachen den Eingangsbereich. Ein Mittelrisalit betont den Hauseingang zusätzlich.
Die kompakte Hülle der Villa reduziert deren ökologischen Fußabdruck. Geplant nach dem Passivhaus-Standard leistet sie einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. Die Lage und Ausrichtung des Gebäudes nutzen das natürliche Tageslicht größtmöglich, die bodentiefe Verglasung hilft hohe interne solare Gewinne zu erzielen. Die großen Fensterflächen machen den Außenraum im Inneren erlebbar.
Besonderen Wert legt der Entwurf auf den Erhalt der Bestandsbegrünung, welche die Villa einrahmt. Die erforderlichen Stellplätze werden in einer eingeschossigen Tiefgarage untergebracht.
von Britta Claussen | Mrz 15, 2021
Bultterrassen
GEBÄUDEKENNDATEN:
Wohnungsbau | Neubau von 7 Eigentumswohnungen
BGF: 1.500 m²
Fertigstellung: 2015
Ort: Hannover | Bult
AUFTRAGGEBER:
IP Innovation Partners GmbH
Auf dem Grundstück eines ehemaligen Gemeindehauses wurde das Mehrfamilienhaus mit 7 modernen, großzügigen Wohnungen errichtet. Das 2015 fertiggestellte Wohnhaus prägt die Ecke Rimpaustraße / Menschingstraße in Hannover. Die Drei- bis Fünfzimmerwohnungen mit Wohnflächen zwischen 80 und 140 qm verteilen sich vom Erdgeschoss bis ins Staffelgeschoss – darunter eine exklusive Maisonette-Wohnung mit eigenem Gartenanteil und zwei Penthäuser mit großen Dachterrassen.
Alle Wohnungen richten sich nach Süd-Westen aus. Auf diese Weise bieten sie eine hohe Aufenthaltsqualität und nutzen die passive Sonnenenergie. Weitläufige Wohnräume, minimierte Flurflächen, gebündelte Nebenraumzonen und belichtete Bäder prägen die Grundrisse.
Steinerne und weiß geputzte Fassadenbänder und großzügige Fensterflächen strukturieren und gliedern die Fassade.
Vorgelagerte Terrassen mit privaten Gärten, in die Fassade eingeschnittene, große Balkone und luftige Dachterrassen schaffen (blick-)geschützte Außenräume mit lebhaftem Licht- und Schattenspiel. Die in den Freiraum auskragenden Terrassen verleihen dem Gebäude seinen modernen Charakter.
Bultterrassen
GEBÄUDEKENNDATEN:
Wohnungsbau | Neubau von 7 Eigentumswohnungen
BGF: 1.500 m²
Fertigstellung: 2015
Ort: Hannover | Bult
AUFTRAGGEBER:
IP Innovation Partners GmbH
Auf dem Grundstück eines ehemaligen Gemeindehauses wurde das Mehrfamilienhaus mit 7 modernen, großzügigen Wohnungen errichtet. Das 2015 fertiggestellte Wohnhaus prägt die Ecke Rimpaustraße / Menschingstraße in Hannover. Die Drei- bis Fünfzimmerwohnungen mit Wohnflächen zwischen 80 und 140 qm verteilen sich vom Erdgeschoss bis ins Staffelgeschoss – darunter eine exklusive Maisonette-Wohnung mit eigenem Gartenanteil und zwei Penthäuser mit großen Dachterrassen.
Alle Wohnungen richten sich nach Süd-Westen aus. Auf diese Weise bieten sie eine hohe Aufenthaltsqualität und nutzen die passive Sonnenenergie. Weitläufige Wohnräume, minimierte Flurflächen, gebündelte Nebenraumzonen und belichtete Bäder prägen die Grundrisse.
Steinerne und weiß geputzte Fassadenbänder und großzügige Fensterflächen strukturieren und gliedern die Fassade.
Vorgelagerte Terrassen mit privaten Gärten, in die Fassade eingeschnittene, große Balkone und luftige Dachterrassen schaffen (blick-)geschützte Außenräume mit lebhaftem Licht- und Schattenspiel. Die in den Freiraum auskragenden Terrassen verleihen dem Gebäude seinen modernen Charakter.
von Martina Ludewigs | Mrz 15, 2021
Verwaltungsgebäude ONESUBSEA
GEBÄUDEKENNDATEN:
Verwaltungsbau | Facelift Fassade, Bürokonzeption, Material- und Farbkonzept
BGF: 8.500 m²
Baukosten: 9.4 Mio. EUR
Fertigstellung: 2014
Ort: Celle
AUFTRAGGEBER:
OneSubsea – A Cameron & Schlumberger Company
Verwaltungsgebäude ONESUBSEA
GEBÄUDEKENNDATEN:
Verwaltungsbau | Facelift Fassade, Bürokonzeption, Material- und Farbkonzept
BGF: 8.500 m²
Baukosten: 9.4 Mio. EUR
Fertigstellung: 2014
Ort: Celle
AUFTRAGGEBER:
OneSubsea – A Cameron & Schlumberger Company
von Martina Ludewigs | Mrz 14, 2021
Wilhelm-Busch-Schule | Mensa
GEBÄUDEKENNDATEN:
Schulbau | Denkmalrechtliche Sanierung Schule | Neubau Mensa
BGF: 650 m²
Baukosten:2,5 Mio. EUR
Fertigstellung: 2016
Ort: Hannover | Ricklingen
AUFTRAGGEBER:
Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Gebäudemanagement
Das Schulgrundstück liegt am Rande des Stadtteils Ricklingen in Hannover an der Hauptverkehrstraße „Hamelner Chaussee“.
In Ergänzung zur Aula schließt die neue Mensa im Norden an den Klassentrakt II an und bildet eine bauliche Begrenzung für den Pausenhof zur Munzeler Str. An zwei Speisesäle mit 60 und 48 Sitzplätzen grenzt ein großzügiger Mehrzweck- und Freizeitbereich an.
Bodentiefe Fenster ermöglichen optimale Tageslichtnutzung und einen Blick auf den neu gestalteten Pausenhof. Die Fassadengestaltung und Materialwahl leiten sich aus dem Bestandsgebäude ab und bilden ein sinnvolles Pendant. Freundliche Farben und praktische Möbel bieten einen perfekten Aufenthaltsbereich für die Schüler der Wilhelm-Busch-Mensa.
Die technischen Anlagen wurden auf der Dachfläche angeordnet. Dieser Heizungs- und Technikraum ist über eine Außentreppe erreichbar.
Wilhelm-Busch-Schule | Mensa
GEBÄUDEKENNDATEN:
Schulbau | Denkmalrechtliche Sanierung Schule | Neubau Mensa
BGF: 650 m²
Baukosten:2,5 Mio. EUR
Fertigstellung: 2016
Ort: Hannover | Ricklingen
AUFTRAGGEBER:
Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Gebäudemanagement
Das Schulgrundstück liegt am Rande des Stadtteils Ricklingen in Hannover an der Hauptverkehrstraße „Hamelner Chaussee“.
In Ergänzung zur Aula schließt die neue Mensa im Norden an den Klassentrakt II an und bildet eine bauliche Begrenzung für den Pausenhof zur Munzeler Str. An zwei Speisesäle mit 60 und 48 Sitzplätzen grenzt ein großzügiger Mehrzweck- und Freizeitbereich an.
Bodentiefe Fenster ermöglichen optimale Tageslichtnutzung und einen Blick auf den neu gestalteten Pausenhof. Die Fassadengestaltung und Materialwahl leiten sich aus dem Bestandsgebäude ab und bilden ein sinnvolles Pendant. Freundliche Farben und praktische Möbel bieten einen perfekten Aufenthaltsbereich für die Schüler der Wilhelm-Busch-Mensa.
Die technischen Anlagen wurden auf der Dachfläche angeordnet. Dieser Heizungs- und Technikraum ist über eine Außentreppe erreichbar.
von Britta Claussen | Mrz 14, 2021
Gemeindehaus Ev.-Luth. Kirche Groß-Buchholz
GEBÄUDEKENNDATEN:
Gemeindehaus | Neubau und Sanierung
BGF: 572 m² (Neubau) und 718 m² (Sanierung)
Baukosten: 1.9 Mio. EUR und 660.000 EUR
Fertigstellung: 2015
Ort: Hannover | Groß-Buchholz
AUFTRAGGEBER:
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Groß-Buchholz
Das Kirchengebäude an der Groß-Buchholzer Straße wurde saniert und um einen Neubau ergänzt. Im neuen Teil des Gebäudes sind die Gemeinderäume angesiedelt worden, die sich vorher in einem externen Gebäude befanden.
Der Entwurf konzentriert das Gemeindeleben auf einen zentralen Ort und thematisiert das Miteinander von Kirche und Gemeinde. Alte und neue Elemente des Gebäudes bilden dabei eine harmonische Einheit.
Das bestehende Kirchengebäude wurde U-förmig umbaut, im Süden zum Garten mit dem Gemeindesaal und Nebenräumen, im Norden mit den Gruppenräumen und zum Kirchenvorplatz und Eingangsbereich mit Büros.
Der Bereich unter der Empore des Kirchenraums wird mehrfach genutzt und dient als Verteiler in den Kirchenraum und die Gemeinderäume. Eine räumliche Abtrennung zum Kirchenraum und Durchbrüche zum Außenraum definieren die neue Mitte und bieten eine gute Orientierung und Funktionalität im Alltag.
Der Gemeindesaal öffnet sich mithilfe von Faltschiebewänden in den Kirchenraum und über eine großzügige Verglasung in den Außenbereich. Der Grundriss ermöglicht eine hohe räumliche Dichte und eine intensive Nutzung aller Innen- und Außenbereiche trotz des reduzierten Raumprogramms.
Gemeindehaus Ev.-Luth. Kirche Groß-Buchholz
GEBÄUDEKENNDATEN:
Gemeindehaus | Neubau und Sanierung
BGF: 572 m² (Neubau) und 718 m² (Sanierung)
Baukosten: 1.9 Mio. EUR und 660.000 EUR
Fertigstellung: 2015
Ort: Hannover | Groß-Buchholz
AUFTRAGGEBER:
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Groß-Buchholz
Das Kirchengebäude an der Groß-Buchholzer Straße wurde saniert und um einen Neubau ergänzt. Im neuen Teil des Gebäudes sind die Gemeinderäume angesiedelt worden, die sich vorher in einem externen Gebäude befanden.
Der Entwurf konzentriert das Gemeindeleben auf einen zentralen Ort und thematisiert das Miteinander von Kirche und Gemeinde. Alte und neue Elemente des Gebäudes bilden dabei eine harmonische Einheit.
Das bestehende Kirchengebäude wurde U-förmig umbaut, im Süden zum Garten mit dem Gemeindesaal und Nebenräumen, im Norden mit den Gruppenräumen und zum Kirchenvorplatz und Eingangsbereich mit Büros.
Der Bereich unter der Empore des Kirchenraums wird mehrfach genutzt und dient als Verteiler in den Kirchenraum und die Gemeinderäume. Eine räumliche Abtrennung zum Kirchenraum und Durchbrüche zum Außenraum definieren die neue Mitte und bieten eine gute Orientierung und Funktionalität im Alltag.
Der Gemeindesaal öffnet sich mithilfe von Faltschiebewänden in den Kirchenraum und über eine großzügige Verglasung in den Außenbereich. Der Grundriss ermöglicht eine hohe räumliche Dichte und eine intensive Nutzung aller Innen- und Außenbereiche trotz des reduzierten Raumprogramms.