Kindergarten Waldheim

Kindergarten Waldheim

RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 1RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 1 295x200
RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 3RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 3 295x200
RTW Architekten Kita Waldheim EingangRTW Architekten Kita Waldheim Eingang 295x200
RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 2RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 2 295x200
RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 4RTW Architekten Kita Waldheim Ansicht 4 295x200
RTW Architekten Kita Waldheim GrundrissRTW Architekten Kita Waldheim Grundriss 295x200
RTW Architekten Kita Waldheim InnenRTW Architekten Kita Waldheim Innen 295x200
RTW Architekten Kita Waldheim FlurRTW Architekten Kita Waldheim Flur 295x200

Kindergarten Waldheim

GEBÄUDEKENNDATEN:

Kindertagesstätte  | Sanierung und Erweiterung
BGF: 395 m²
Fertigstellung: 2014
Ort: Hannover | Waldheim

AUFTRAGGEBER:

Kindergarten Waldheim e.V.

Der 1974 errichtete Kindergarten wurde energetisch saniert und nach Süden hin erweitert. Ein rund 120 qm großer Anbau verwandelt dabei die ehemals freie Grundrissform in ein regelmäßiges Sechseck mit angelagertem Windfang und Wintergarten.

Mit der Erweiterung nach Süden wurden die Gruppenräume zum Garten hin vergrößert und es entstand ein zusätzlicher Mehrzweckraum. Im nördlichen Anbau liegt der Windfang für den Haupteingang, im östlichen Wintergarten befinden sich ein Speiseraum und ein weiterer Windfang zum Außenspielbereich.

Die großen Fensterfronten sowie zahlreiche Innen- und Dachfenster belichten das Gebäude großzügig. Die Lichtauslässe neben den Türen und zusätzliche Fenster von den Gruppenräumen zum Flurbereich ermöglichen eine gute Übersicht über die Aktivitäten im Kindergarten.

Kindergarten Waldheim

GEBÄUDEKENNDATEN:

Kindertagesstätte  | Sanierung und Erweiterung
BGF: 395 m²
Fertigstellung: 2014
Ort: Hannover | Waldheim

AUFTRAGGEBER:

Kindergarten Waldheim e.V.

Artboard

Der 1974 errichtete Kindergarten wurde energetisch saniert und nach Süden hin erweitert. Ein rund 120 qm großer Anbau verwandelt dabei die ehemals freie Grundrissform in ein regelmäßiges Sechseck mit angelagertem Windfang und Wintergarten.

Mit der Erweiterung nach Süden wurden die Gruppenräume zum Garten hin vergrößert und es entstand ein zusätzlicher Mehrzweckraum. Im nördlichen Anbau liegt der Windfang für den Haupteingang, im östlichen Wintergarten befinden sich ein Speiseraum und ein weiterer Windfang zum Außenspielbereich.

Die großen Fensterfronten sowie zahlreiche Innen- und Dachfenster belichten das Gebäude großzügig. Die Lichtauslässe neben den Türen und zusätzliche Fenster von den Gruppenräumen zum Flurbereich ermöglichen eine gute Übersicht über die Aktivitäten im Kindergarten.

Albert-Liebmann-Schule

Albert-Liebmann-Schule

RTW Architekten AL Schule AnsichtRTW Architekten AL Schule Ansicht 295x200
RTW Architekten AL Schule Aussenraum 3RTW Architekten AL Schule Aussenraum 3 295x200
RTW Architekten AL Schule GangRTW Architekten AL Schule Gang 295x200
RTW Architekten AL Schule Aussenraum 1RTW Architekten AL Schule Aussenraum 1 295x200
RTW Architekten AL Schule Aussenraum 2RTW Architekten AL Schule Aussenraum 2 295x200
RTW Architekten AL Schule Aussenraum 4RTW Architekten AL Schule Aussenraum 4 295x200
RTW Architekten AL Schule DetailsRTW Architekten AL Schule Details 295x200
RTW Architekten AL Schule SpielplatzRTW Architekten AL Schule Spielplatz 295x200

Albert-Liebmann-Schule

GEBÄUDEKENNDATEN:

Schulbau  | Energetische Sanierung
BGF: 5.800 m²
Baukosten: 2.45 Mio. EUR
Fertigstellung: 2012
Ort: Hannover | Groß-Buchholz

AUFTRAGGEBER:

Region Hannover

Die Albrecht-Liebmann-Schule-Hannover ist eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Sprache. Mit über 40 ausgebildeten Sprachheillehrern bietet die Grund- und Hauptschule eine fachgerechte Förderung vom Schulkindergartenalter bis zum Schulabschluss.

Der ein- bis zweigeschossige Baukörper wurde 1966 erbaut und 1994 mit einem zweigeschossigen Anbau erweitert. Die Schule steht nicht unter Denkmalschutz, hat aber einen hohen gestalterischen Wert und ist ein gelungenes Beispiel für den Schulbau der 60er Jahre. Der gesamte Gebäudekomplex ist durch Innenhöfe gegliedert.

Im Vordergrund der Baumaßnahme stand die energetische Sanierung, im Besonderen die Dämmung der Dächer und Fassaden. Zusätzlich wurde ein konstruktiver Sonnenschutz installiert. Außerdem wurden Maßnahmen durchgeführt, die die Raumakustik und den vorbeugenden Brandschutz verbessert haben. Der Schulkindergarten wurde zur Vorschule umgebaut.

Alle Baumaßnahmen fanden während des laufenden Schulbetriebs statt.

Albert-Liebmann-Schule

GEBÄUDEKENNDATEN:

Schulbau  | Energetische Sanierung
BGF: 5.800 m²
Baukosten: 2.45 Mio. EUR
Fertigstellung: 2012
Ort: Hannover | Groß-Buchholz

AUFTRAGGEBER:

Region Hannover

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Die Albrecht-Liebmann-Schule-Hannover ist eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Sprache. Mit über 40 ausgebildeten Sprachheillehrern bietet die Grund- und Hauptschule eine fachgerechte Förderung vom Schulkindergartenalter bis zum Schulabschluss.

Der ein- bis zweigeschossige Baukörper wurde 1966 erbaut und 1994 mit einem zweigeschossigen Anbau erweitert. Die Schule steht nicht unter Denkmalschutz, hat aber einen hohen gestalterischen Wert und ist ein gelungenes Beispiel für den Schulbau der 60er Jahre. Der gesamte Gebäudekomplex ist durch Innenhöfe gegliedert.

Im Vordergrund der Baumaßnahme stand die energetische Sanierung, im Besonderen die Dämmung der Dächer und Fassaden. Zusätzlich wurde ein konstruktiver Sonnenschutz installiert. Außerdem wurden Maßnahmen durchgeführt, die die Raumakustik und den vorbeugenden Brandschutz verbessert haben. Der Schulkindergarten wurde zur Vorschule umgebaut.

Alle Baumaßnahmen fanden während des laufenden Schulbetriebs statt.

Gymnasium Humboldtschule

Gymnasium Humboldtschule

RTW Architekten WDT Humboldschule AussengangRTW Architekten WDT Humboldschule Aussengang 295x200
RTW Architekten WDT Humboldschule InnengangRTW Architekten WDT Humboldschule Innengang 295x200
RTW Architekten WDT Humboldschule Innengang 2RTW Architekten WDT Humboldschule Innengang 2 295x200
RTW Architekten WDT Humboldschule SitzplatzRTW Architekten WDT Humboldschule Sitzplatz 295x200
RTW Architekten WDT Humboldschule TreppenhausRTW Architekten WDT Humboldschule Treppenhaus 295x200
RTW Architekten WDT Humboldschule Mensa FrontRTW Architekten WDT Humboldschule Mensa Front 295x200
RTW Architekten WDT Humboldschule Mensa DurchblickRTW Architekten WDT Humboldschule Mensa Durchblick 295x200
RTW Architekten WDT Humboldschule Mensa Durchblick 2RTW Architekten WDT Humboldschule Mensa Durchblick 2 295x200
RTW Architekten WDT Humboldschule Mensa SitzenRTW Architekten WDT Humboldschule Mensa Sitzen 295x200
RTW Architekten WDT Humboldschule Mensa TreppeRTW Architekten WDT Humboldschule Mensa Treppe 295x200

Gymnasium Humboldtschule

GEBÄUDEKENNDATEN:

Schulbau  | Energetische Sanierung und Neubau Mensa
BGF: 5.045 m² | 1.100 m²
Baukosten: 4.5 Mio. EUR | 3.45 Mio. EUR
Fertigstellung: 2011
Ort: Hannover | Linden-Süd

AUFTRAGGEBER:

Landeshauptstadt Hannover | Fachbereich Gebäudemanagement

Das Gymnasium Humboldtschule in Hannover, Linden-Süd von dem Architekten Fritz Eggerling repräsentiert den Schulbau der 50er und 60er Jahre.

Mit dem Bauvorhaben wurden 2009 die einzelnen Trakte des Gebäudes im laufenden Schulbetrieb energetisch saniert und Barrierefreiheit hergestellt. Zusätzlich haben die Maßnahmen die Lehr- und Lernsituation für Schüler und Lehrer verbessert: Zum Einen wurden bauphysikalische Faktoren wie Raumluftqualität, Akustik und die Tageslichtsituation verbessert und zum Anderen wurden Unterrichtsräume neu gestaltet, um diese pädagogisch flexibler nutzbar zu machen.

2011 wurde das bestehende Schulgebäude mit einer Mensa ergänzt. Der komplett mit Fenstern umschlossene Speisesaal bietet 240 Schülern Platz. Eine Treppe verbindet das Hofgeschoss mit der Galerie auf Klassenraumebene.

Eine Galerie ermöglicht einen Überblick über den gesamten Speisesaal. Die Farbgebung passt sich an die Neugestaltung der anderen Schulbereiche an. Der Anbau nimmt die klare Struktur des Bestands auf und grenzt den Pausenhof nach Westen ab.

Dank der Cafeteria wurde ein Ganztagsbetrieb der Schule möglich.

Gymnasium Humboldtschule

GEBÄUDEKENNDATEN:

Schulbau  | Energetische Sanierung und Neubau Mensa
BGF: 5.045 m² | 1.100 m²
Baukosten: 4.5 Mio. EUR | 3.45 Mio. EUR
Fertigstellung: 2011
Ort: Hannover | Linden-Süd

AUFTRAGGEBER:

Landeshauptstadt Hannover | Fachbereich Gebäudemanagement

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Das Gymnasium Humboldtschule in Hannover, Linden-Süd von dem Architekten Fritz Eggerling repräsentiert den Schulbau der 50er und 60er Jahre.

Mit dem Bauvorhaben wurden 2009 die einzelnen Trakte des Gebäudes im laufenden Schulbetrieb energetisch saniert und Barrierefreiheit hergestellt. Zusätzlich haben die Maßnahmen die Lehr- und Lernsituation für Schüler und Lehrer verbessert: Zum Einen wurden bauphysikalische Faktoren wie Raumluftqualität, Akustik und die Tageslichtsituation verbessert und zum Anderen wurden Unterrichtsräume neu gestaltet, um diese pädagogisch flexibler nutzbar zu machen.

2011 wurde das bestehende Schulgebäude mit einer Mensa ergänzt. Der komplett mit Fenstern umschlossene Speisesaal bietet 240 Schülern Platz. Eine Treppe verbindet das Hofgeschoss mit der Galerie auf Klassenraumebene.

Eine Galerie ermöglicht einen Überblick über den gesamten Speisesaal. Die Farbgebung passt sich an die Neugestaltung der anderen Schulbereiche an. Der Anbau nimmt die klare Struktur des Bestands auf und grenzt den Pausenhof nach Westen ab.

Dank der Cafeteria wurde ein Ganztagsbetrieb der Schule möglich.

BMW Hannover | Expopark

BMW Hannover | Expopark

RTW Architekten BMW Expo AussenfrontRTW Architekten BMW Expo Aussenfront 295x200
RTW Architekten BMW Expo AusstellungRTW Architekten BMW Expo Ausstellung 295x200
RTW Architekten BMW Expo Ausstellung 2RTW Architekten BMW Expo Ausstellung 2 295x200
RTW Architekten BMW Expo InneneinbauRTW Architekten BMW Expo Inneneinbau 295x200
RTW Architekten BMW Expo Inneneinbau2RTW Architekten BMW Expo Inneneinbau2 295x200
RTW Architekten BMW Expo Sitzplaetze FrontRTW Architekten BMW Expo Sitzplaetze Front 295x200
RTW Architekten BMW Expo Sitzplaetze Front2RTW Architekten BMW Expo Sitzplaetze Front2 295x200
RTW Architekten BMW Expo SitzplatzRTW Architekten BMW Expo Sitzplatz 295x200

BMW | Hannover EXPOPARK

GEBÄUDEKENNDATEN:

Industriebau  | Autohaus
Nachnutzung des Französischen Pavillons EXPO 2000
BGF: 7.000 m²
Baukosten: 5.2 Mio. EUR
Fertigstellung: 2007
Facelift: 2016
Ort: Hannover | Messe

AUFTRAGGEBER:

BMW AG München

„BMW goes EXPO“ … auf dem Gelände des ehemaligen französischen Pavillons entstand nicht einfach nur ein Autohaus. Das Projekt bezieht Positionen zu den Themen der EXPO 2000, wie Nachhaltigkeit und Nachnutzung. Das durch die baumartigen Holzstützen geprägte Erscheinungsbild des Pavillons wurde durch messeartige weiße Einbauten im Licht nach dem Haus im Haus Prinzip in eine Balance mit der „BMW-CI-Welt“ gebracht. Der Pavillon wird von BMW für die Neuwagenausstellung genutzt.

Entstanden sind lichtgeflutete Räume mit einer perfekten Inszenierung für BMW, die bis weit in die Gärten wirken. Die ehemalige Postbox wurde um ein langgestrecktes Ausstellungsgebäude mit 2 großen Schaufenstern zu den Gärten erweitert. Das Top des Turms wurde zum weithin sichtbaren Werbeträger und Lichtobjekt umgestaltet.

Die vorhandene Konstruktion aus Stahlbeton-Flachgründung, Holzstützen und Flachdach mit Holzleimbindern wurde in ihrem Erscheinungsbild außen und innen weitgehend erhalten. Trockenbau-Einbauten gliedern die einzelnen Funktionsräume im Inneren. Raumhohe Glasschiebetüren trennen die Bürozonen von den Ausstellungsräumen.

Wärmeschutz des verglasten Gebäudes

Auf der West- und Südseite des Gebäudes wurde die vorhandene Verglasung durch eine Wärmeschutzverglasung ersetzt. Zusätzlichen Sonnenschutz liefern feststehende waagerechte Lamellen in allen Bereichen, die nicht vom Vordach verschattet werden. Die massiven Bereiche der Ost- und Südseite haben eine weiß verputzte Thermohaut erhalten.

BMW | Hannover EXPOPARK

GEBÄUDEKENNDATEN:

Industriebau  | Autohaus
Nachnutzung des Französischen Pavillons EXPO 2000
BGF: 7.000 m²
Baukosten: 5.2 Mio. EUR
Fertigstellung: 2007
Facelift: 2016
Ort: Hannover | Messe

AUFTRAGGEBER:

BMW AG München

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„BMW goes EXPO“ … auf dem Gelände des ehemaligen französischen Pavillons entstand nicht einfach nur ein Autohaus. Das Projekt bezieht Positionen zu den Themen der EXPO 2000, wie Nachhaltigkeit und Nachnutzung. Das durch die baumartigen Holzstützen geprägte Erscheinungsbild des Pavillons wurde durch messeartige weiße Einbauten im Licht nach dem Haus im Haus Prinzip in eine Balance mit der „BMW-CI-Welt“ gebracht. Der Pavillon wird von BMW für die Neuwagenausstellung genutzt.

Entstanden sind lichtgeflutete Räume mit einer perfekten Inszenierung für BMW, die bis weit in die Gärten wirken. Die ehemalige Postbox wurde um ein langgestrecktes Ausstellungsgebäude mit 2 großen Schaufenstern zu den Gärten erweitert. Das Top des Turms wurde zum weithin sichtbaren Werbeträger und Lichtobjekt umgestaltet.

Die vorhandene Konstruktion aus Stahlbeton-Flachgründung, Holzstützen und Flachdach mit Holzleimbindern wurde in ihrem Erscheinungsbild außen und innen weitgehend erhalten. Trockenbau-Einbauten gliedern die einzelnen Funktionsräume im Inneren. Raumhohe Glasschiebetüren trennen die Bürozonen von den Ausstellungsräumen.

Wärmeschutz des verglasten Gebäudes

Auf der West- und Südseite des Gebäudes wurde die vorhandene Verglasung durch eine Wärmeschutzverglasung ersetzt. Zusätzlichen Sonnenschutz liefern feststehende waagerechte Lamellen in allen Bereichen, die nicht vom Vordach verschattet werden. Die massiven Bereiche der Ost- und Südseite haben eine weiß verputzte Thermohaut erhalten.

Hanomag Härtecenter

Hanomag Härtecenter

RTW Architekten Hanomag FassadeRTW Architekten Hanomag Fassade 295x200
RTW Architekten Hanomag Fassade AusschnittRTW Architekten Hanomag Fassade Ausschnitt 295x200
RTW Architekten Hanomag LaubengangRTW Architekten Hanomag Laubengang 295x200
RTW Architekten Hanomag GebaeudeRTW Architekten Hanomag Gebaeude 295x200
RTW Architekten Hanomag HalleRTW Architekten Hanomag Halle 295x200
RTW Architekten Hanomag Innen 1RTW Architekten Hanomag Innen 1 295x200
RTW Architekten Hanomag Innen 2RTW Architekten Hanomag Innen 2 295x200
RTW Architekten Hanomag Innen 3RTW Architekten Hanomag Innen 3 295x200
RTW Architekten Hanomag Innen 4RTW Architekten Hanomag Innen 4 295x200
RTW Architekten Hanomag Innen 5RTW Architekten Hanomag Innen 5 295x200

Hanomag Härtecenter

GEBÄUDEKENNDATEN:

Industriebau
Neubau von Verwaltungs- und Produktionsgebäude
BGF: 15.400 m²
Baukosten: 10.2 Mio. EUR
Fertigstellung: 2004
Ort: Hannover | Marienwerder

AUFTRAGGEBER:

Seehafer Holding GmbH & Co. KG

Die Hanomag Lohnhärterei Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hannover zählt zu den führenden Härtereien in Deutschland und ist mit neun Produktionsstandorten und 210 Mitarbeitern bundesweit präsent. Das Unternehmen ist im Bundesgebiet führender Anbieter für Wärmebehandlung von Aluminium.

Mit dem neuen Produktions- und Bürogebäude setzte der Bauherr Zeichen für Unternehmenswachstum und moderne Arbeitswelten gleichermaßen. Kerngedanke des Projektes war nicht die äußere Form, diese ist im Prinzip ganz einfach und als klare Kuben konzipiert, sondern die Suche nach einer leistungs- und wandlungsfähigen, sowie zeitlosen inneren Organisation der Büro- und Produktionsbereiche.

Transparenz schafft Kommunikation – nach diesem Motto wurde ein ganzheitliches Raumkonzept und Raumgliederungssystem für das Büro- und Produktionsgebäude entwickelt, mit Synergien aus Architektur und Einrichtung, bzw. Anlagentechnik, aus Ergonomie, Funktion und Gestalt. Wesentlich ist, dass sich die Gestaltung dieser Zonen an den Arbeitsprozessen und Organisationsstrukturen, am Selbstverständnis und am Führungsstil des Unternehmens orientiert.

Das Baugrundstück liegt im Stadtteil Hannover-Marienwerder. Zentraler Anlaufpunkt ist das freistehende 3-geschossige Verwaltungsgebäude. Dahinter liegt die Produktionshalle, die durch eine teilweise überdachte Anlieferungsstraße getrennt und mit dem Verwaltungsgebäude im 1.OG mit einer gläsernen Brücke verbunden ist. In die ca. 10m hohe Halle ist an der Westseite die 2-geschossige Technische Verwaltung (als Haus im Haus) integriert. Die Produktionshalle besteht aus 4 offenen aneinandergereihten Hallenschiffen von 102 m Länge und Breiten von 3 x 21 m + 1 x 15 m.

Im 1. Hallenschiff liegen die An- und Auslieferung sowie die Technische Verwaltung. Die Produktion erfolgt in den 3 gleichen Hallenschiffen, die jeweils eine Krananlage haben. Die beiden mittleren Hallen sind unterkellert, weil hier diejenigen Betriebsanlagen angeordnet sind (z.B. Öfen und Salzbad), die von der Halle aus nach unten „durchgesteckt“ werden müssen. Die beiden Gebäude sind axialsymmetrisch angeordnet und als klare Kuben konzipiert, die beide in der äußeren und inneren Erscheinung schlicht und technisch/silberfarbig gehalten sind, entsprechend den wärmebehandelten Materialien Stahl und Aluminium.

Hanomag Härtecenter

GEBÄUDEKENNDATEN:

Industriebau
Neubau von Verwaltungs- und Produktionsgebäude
BGF: 15.400 m²
Baukosten: 10.2 Mio. EUR
Fertigstellung: 2004
Ort: Hannover | Marienwerder

AUFTRAGGEBER:

Seehafer Holding GmbH & Co. KG

Artboard

Die Hanomag Lohnhärterei Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hannover zählt zu den führenden Härtereien in Deutschland und ist mit neun Produktionsstandorten und 210 Mitarbeitern bundesweit präsent. Das Unternehmen ist im Bundesgebiet führender Anbieter für Wärmebehandlung von Aluminium.

Mit dem neuen Produktions- und Bürogebäude setzte der Bauherr Zeichen für Unternehmenswachstum und moderne Arbeitswelten gleichermaßen. Kerngedanke des Projektes war nicht die äußere Form, diese ist im Prinzip ganz einfach und als klare Kuben konzipiert, sondern die Suche nach einer leistungs- und wandlungsfähigen, sowie zeitlosen inneren Organisation der Büro- und Produktionsbereiche.

Transparenz schafft Kommunikation – nach diesem Motto wurde ein ganzheitliches Raumkonzept und Raumgliederungssystem für das Büro- und Produktionsgebäude entwickelt, mit Synergien aus Architektur und Einrichtung, bzw. Anlagentechnik, aus Ergonomie, Funktion und Gestalt. Wesentlich ist, dass sich die Gestaltung dieser Zonen an den Arbeitsprozessen und Organisationsstrukturen, am Selbstverständnis und am Führungsstil des Unternehmens orientiert.

Das Baugrundstück liegt im Stadtteil Hannover-Marienwerder. Zentraler Anlaufpunkt ist das freistehende 3-geschossige Verwaltungsgebäude. Dahinter liegt die Produktionshalle, die durch eine teilweise überdachte Anlieferungsstraße getrennt und mit dem Verwaltungsgebäude im 1.OG mit einer gläsernen Brücke verbunden ist. In die ca. 10m hohe Halle ist an der Westseite die 2-geschossige Technische Verwaltung (als Haus im Haus) integriert. Die Produktionshalle besteht aus 4 offenen aneinandergereihten Hallenschiffen von 102 m Länge und Breiten von 3 x 21 m + 1 x 15 m.

Im 1. Hallenschiff liegen die An- und Auslieferung sowie die Technische Verwaltung. Die Produktion erfolgt in den 3 gleichen Hallenschiffen, die jeweils eine Krananlage haben. Die beiden mittleren Hallen sind unterkellert, weil hier diejenigen Betriebsanlagen angeordnet sind (z.B. Öfen und Salzbad), die von der Halle aus nach unten „durchgesteckt“ werden müssen. Die beiden Gebäude sind axialsymmetrisch angeordnet und als klare Kuben konzipiert, die beide in der äußeren und inneren Erscheinung schlicht und technisch/silberfarbig gehalten sind, entsprechend den wärmebehandelten Materialien Stahl und Aluminium.