Eichenpark Langenhagen
Bietverfahren 2. Platz
GEBÄUDEKENNDATEN:
Neubau einer Wohnanlage
BGF: 15.900 m²
Ort: Langenhagen
AUFTRAGGEBER:
Stadt Langenhagen
Individuelles Wohnen im urbanen Umfeld ist der Kerngedanke dieser neuen Wohnanlage. Zwischen der Walsroder Straße auf der einen Seite und dem Eichenpark auf der anderen Seite sieht der Entwurf einen aus versetzten Baukörpern bestehenden Riegel als aufgelockerte und durchlässige Bebauungskante vor. Die hierbei entstehenden Innenhöfe geben der Walsroder Straße Struktur und bilden die Eingangszonen zu den Gewerberäumen im Erdgeschoss.
Die Plätze schaffen nachbarschaftliche Aufenthaltsbereiche, die als Treffpunkt des täglichen Lebens zum Verweilen und Kommunizieren einladen und auf diese Weise das gesamte Quartier aufwerten.
Die Gesamtanlage ist in acht Häuser gegliedert und bietet Platz für 81 Wohneinheiten. Fünf zusammenhängende und drei abgerückte Wohnhäuser erzeugen dabei ein Spannungsfeld und lassen ein freies Spiel von Baukörpern, Aus- und Durchblicken entstehen.
Die kompakte Bauweise der Niedrigstenergiehäuser reduziert den ökologischen Fußabdruck der Siedlung auf ein Minimum. Alle Gebäude der Wohnanlage sind nach dem KfW 55 Standard geplant. 1200 m² Dachfläche sollen mit Photovoltaik- und Solarmodulen belegt werden und so ein von den Energieversorgern größtenteils unabhängiges Leben ermöglichen.
Eichenpark Langenhagen
Bietverfahren 2. Platz
GEBÄUDEKENNDATEN:
Neubau einer Wohnanlage
BGF: 15.900 m²
Ort: Langenhagen
AUFTRAGGEBER:
Stadt Langenhagen
Individuelles Wohnen im urbanen Umfeld ist der Kerngedanke dieser neuen Wohnanlage. Zwischen der Walsroder Straße auf der einen Seite und dem Eichenpark auf der anderen Seite sieht der Entwurf einen aus versetzten Baukörpern bestehenden Riegel als aufgelockerte und durchlässige Bebauungskante vor. Die hierbei entstehenden Innenhöfe geben der Walsroder Straße Struktur und bilden die Eingangszonen zu den Gewerberäumen im Erdgeschoss.
Die Plätze schaffen nachbarschaftliche Aufenthaltsbereiche, die als Treffpunkt des täglichen Lebens zum Verweilen und Kommunizieren einladen und auf diese Weise das gesamte Quartier aufwerten.
Die Gesamtanlage ist in acht Häuser gegliedert und bietet Platz für 81 Wohneinheiten. Fünf zusammenhängende und drei abgerückte Wohnhäuser erzeugen dabei ein Spannungsfeld und lassen ein freies Spiel von Baukörpern, Aus- und Durchblicken entstehen.
Die kompakte Bauweise der Niedrigstenergiehäuser reduziert den ökologischen Fußabdruck der Siedlung auf ein Minimum. Alle Gebäude der Wohnanlage sind nach dem KfW 55 Standard geplant. 1200 m² Dachfläche sollen mit Photovoltaik- und Solarmodulen belegt werden und so ein von den Energieversorgern größtenteils unabhängiges Leben ermöglichen.