BAILEY PARK GSW 2.BA
GEBÄUDEKENNDATEN:
Wohnanlage | Neubau
BGF: 4.400 m²
Baustart: 2023
Ort: Hameln
AUFTRAGGEBER:
GSW Gesellschaft für Sozialen Wohnungsbau mbH
Mit dem 2. Bauabschnitt des Wohnquartiers „Bailey Park GSW“ setzen wir die städtebauliche Entwicklung des Areals konsequent fort und führen die drei nördlichen Wohnsolitäre architektonisch weiter. Im Süden wird das Ensemble durch die Wohnbebauung „Bailey Park HWG“ ergänzt, bestehend aus einem Wohnhof und einer Doppelhauszeile.
Die Wohngebäude fügen sich gestalterisch nahtlos an den ersten Bauabschnitt an. Ein dunkler, massiver Sockel bildet die Basis, während die Obergeschosse durch eine vorgehängte, hinterlüftete Fassade aus hellen Faserzementtafeln geprägt sind. Die kompakten Baukörper erfüllen den KfW-55-Standard und gewährleisten einen niedrigen Energiebedarf für die 44 Wohneinheiten. Photovoltaikanlagen auf den extensiv begrünten Dachflächen tragen zur Stromversorgung des Quartiers bei, verbessern durch Regenwasserrückhaltung und Verdunstungskühlung das Mikroklima und reduzieren die sommerliche Aufheizung der Gebäude. So entsteht ein nachhaltiges Wohnensemble, das städtebaulich wie energetisch zukunftsorientierte Maßstäbe setzt.
Mit diesem Abschnitt wird die umfassende stadtplanerische Umstrukturierung des Quartiers abgeschlossen.
BAILEY PARK GSW 2.BA
GEBÄUDEKENNDATEN:
Wohnanlage | Neubau
BGF: 4.400 m²
Baustart: 2023
Ort: Hameln
AUFTRAGGEBER:
GSW Gesellschaft für Sozialen Wohnungsbau mbH
Mit dem 2. Bauabschnitt des Wohnquartiers „Bailey Park GSW“ setzen wir die städtebauliche Entwicklung des Areals konsequent fort und führen die drei nördlichen Wohnsolitäre architektonisch weiter. Im Süden wird das Ensemble durch die Wohnbebauung „Bailey Park HWG“ ergänzt, bestehend aus einem Wohnhof und einer Doppelhauszeile.
Die Wohngebäude fügen sich gestalterisch nahtlos an den ersten Bauabschnitt an. Ein dunkler, massiver Sockel bildet die Basis, während die Obergeschosse durch eine vorgehängte, hinterlüftete Fassade aus hellen Faserzementtafeln geprägt sind. Die kompakten Baukörper erfüllen den KfW-55-Standard und gewährleisten einen niedrigen Energiebedarf für die 44 Wohneinheiten. Photovoltaikanlagen auf den extensiv begrünten Dachflächen tragen zur Stromversorgung des Quartiers bei, verbessern durch Regenwasserrückhaltung und Verdunstungskühlung das Mikroklima und reduzieren die sommerliche Aufheizung der Gebäude. So entsteht ein nachhaltiges Wohnensemble, das städtebaulich wie energetisch zukunftsorientierte Maßstäbe setzt.
Mit diesem Abschnitt wird die umfassende stadtplanerische Umstrukturierung des Quartiers abgeschlossen.





