UMNUTZUNG DER „ALTEN POST“ IN ALFELD (LEINE)
GEBÄUDEKENNDATEN:
Wohnungsbau | Umbau und energetische Sanierung
BGF: 1.800 m²
Baustart: 2024
Ort: Alfeld (Leine)
AUFTRAGGEBER:
kwg- Kreiswohnbaugesellschaft Hildesheim GmbH
Gemeinsam mit der kwg Kreiswohnbaugesellschaft und der Stadt Alfeld entwickelten wir ein nachhaltiges Konzept zur Revitalisierung der fast hundertjährigen „Alten Post“. Wir betreuten das Projekt in den Leistungsphasen 1 bis 5. Nach langjährigem Leerstand entstand ein moderner Wohnstandort, der baukulturellen Erhalt mit zeitgemäßen Anforderungen verbindet.
Im Mittelpunkt stand der sensible Umgang mit dem historischen Gebäude: Die markante
Straßenfassade mit Eingang, Schriftzug und Sprossenfenstern blieb erhalten, während das Ensemble energetisch zum KfW-Effizienzhaus 55 saniert wurde. Innenseitiger Dämmputz, eine kontrollierte Lüftungsanlage sowie eine Luftwärmepumpe mit Fußbodenheizung ermöglichten Energieeffizienz ohne Verlust architektonischer Qualität.
Auf Basis umfassender Variantenstudien und Wirtschaftlichkeitsanalysen entstanden 17 barrierearme Wohnungen mit ca. 1.230 m² Wohnfläche. Eine Mischung aus geförderten und freifinanzierten Einheiten schafft ein sozial ausgewogenes, generationenfreundliches Wohnumfeld. Laubengänge, breite Flure und gemeinschaftliche Außenbereiche fördern Nachbarschaft und Begegnung.
Der Erhalt der massiven Tragstruktur sparte erhebliche Mengen grauer Energie und zeigt den ökologischen Mehrwert verantwortungsvoller Bestandsnutzung. Mit der Fertigstellung 2024 wurde ein zentraler Leerstand erfolgreich aktiviert – ein Beispiel dafür, wie durch kooperative Planung ressourcenschonender, bezahlbarer Wohnraum im ländlichen Raum entstehen kann.
UMNUTZUNG DER „ALTEN POST“ IN ALFELD (LEINE)
GEBÄUDEKENNDATEN:
Wohnungsbau | Umbau und energetische Sanierung
BGF: 1.800 m²
Baustart: 2024
Ort: Alfeld (Leine)
AUFTRAGGEBER:
kwg- Kreiswohnbaugesellschaft Hildesheim GmbH
Gemeinsam mit der kwg Kreiswohnbaugesellschaft und der Stadt Alfeld entwickelten wir ein nachhaltiges Konzept zur Revitalisierung der fast hundertjährigen „Alten Post“. Wir betreuten das Projekt in den Leistungsphasen 1 bis 5. Nach langjährigem Leerstand entstand ein moderner Wohnstandort, der baukulturellen Erhalt mit zeitgemäßen Anforderungen verbindet.
Im Mittelpunkt stand der sensible Umgang mit dem historischen Gebäude: Die markante
Straßenfassade mit Eingang, Schriftzug und Sprossenfenstern blieb erhalten, während das Ensemble energetisch zum KfW-Effizienzhaus 55 saniert wurde. Innenseitiger Dämmputz, eine kontrollierte Lüftungsanlage sowie eine Luftwärmepumpe mit Fußbodenheizung ermöglichten Energieeffizienz ohne Verlust architektonischer Qualität.
Auf Basis umfassender Variantenstudien und Wirtschaftlichkeitsanalysen entstanden 17 barrierearme Wohnungen mit ca. 1.230 m² Wohnfläche. Eine Mischung aus geförderten und freifinanzierten Einheiten schafft ein sozial ausgewogenes, generationenfreundliches Wohnumfeld. Laubengänge, breite Flure und gemeinschaftliche Außenbereiche fördern Nachbarschaft und Begegnung.
Der Erhalt der massiven Tragstruktur sparte erhebliche Mengen grauer Energie und zeigt den ökologischen Mehrwert verantwortungsvoller Bestandsnutzung. Mit der Fertigstellung 2024 wurde ein zentraler Leerstand erfolgreich aktiviert – ein Beispiel dafür, wie durch kooperative Planung ressourcenschonender, bezahlbarer Wohnraum im ländlichen Raum entstehen kann.









